
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – BLACK TEA handelt von einer ivorischen Frau, die nach China auswandert und dort eine Liebesbeziehung zu einem Teehändler beginnt. Mit Blick auf Ihr bisheriges filmisches Werk, sticht BLACK TEA hervor, vielleicht bedeutet der Film aber auch eine Rückkehr zu ihren. filmischen Wurzeln: Denn auch in BLACK TEA beschäftigen Sie sich mit der Frage, was kulturelle Identität ausmacht – eine Frage, die sich durch mehrere Ihrer Filme zieht. Wie ordnen Sie BLACK TEA für sich selbst ein?
Vermutlich findet man schon in einer Szene in WAITING FOR HAPPINESS einen ersten Verweis auf BLACK TEA.Ein chinesischer Einwanderer isst mit einer afrikanischen Frau zu Abend und fängt plötzlich an, Karaoke zu singen. Ich habe in WAITING FOR HAPPINESS ein Thema aufgegriffen, das ich für grundlegend für unser interkulturelles Miteinander halte: Die Begegnungen zwischen Menschen. Was die kulturelle Identität von Menschen angeht, so geht es in meinen Film nie um die bloße Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Menschen. Ich habe das Gefühl, dass diejenigen, die ihr Land verlassen, sich im Geiste schon lange davor auf den Weg gemacht haben.
Das freiwillige Verlassen des eigenen Landes und die Flucht ins Exil sagen für mich etwas Interessantes über die eigene Identität aus. Und für mich bietet das Kino die Möglichkeit, genau dieses Gefühl auszudrücken. Vor allem in BLACK TEA, in dem ich erkläre, dass Menschen - egal woher sie kommen - den gemeinsamen Wunsch verspüren, ein glückliches Leben zu führen und andere zu verstehen. So wie das bei Aya und Cai der Fall ist.
Warum wurde ein Teil Ihres Films in Taiwan und nicht in China gedreht?
Für mich waren weniger die Drehorte in BLACK TEA entscheidend, als die Möglichkeit, meine Charaktere aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Daher war es mir so wichtig, die Türen hinter dieser scheinbar verschlossenen Welt zu öffnen. Man vermutete das Setting zunächst in Afrika, ohne genau verorten zu können, wo. Dasselbe gilt auch für die Szene, in der Aya mit einem Mal von einer afrikanischen auf eine chinesische Straßenseite wechselt. Was hier zählt, ist nicht der Ort, sondern dass sich diese Frau auf dieselbe Art und Weise bewegt – egal wo sie sich befindet. Dass sie eine Freiheit beansprucht, die sich nicht auf ein bestimmtes Land beschränken lässt. Indem Ayaihre Umgebung beobachtet, erschafft sie diejenige Welt, in der sie lebt. Der Ort, an dem BLACK TEA spielt, hat damit keine Bedeutung mehr.
Am wichtigsten war es mir, die Quasi-Symmetrie der Gesten zwischen Aya und Cai in Bildern festzuhalten, um zu zeigen, wie viel die beiden gemeinsam haben. Das ist eines der ersten Dinge, die mir für diesen Film vorschwebten und über die ich sehr viel mit meinem Kameramann gesprochen habe – viel mehr als darüber, an welchen Orten wir diese besondere Chemie zwischen Aya und Cai für die Zuschauer:innen genau spürbar werden lassen könnten.
Trotz allem konnte ich bestimmte Aspekte innerhalb der chinesisch-afrikanischen Beziehung nicht ignorieren. Ich möchte, dass mein Film aber vor allem seinem Ziel treu bleibt, über den afrikanischen Kontinent und sein Verhältnis zum Rest der Welt zu sprechen. Das hindert mich jedoch nicht daran, in BLACK TEA ein modernes, heutiges China zu präsentieren. Die Dinnerszene mit Cai, seinen Schwiegereltern und seinem Sohn veranschaulicht zum Beispiel, welche Gegensätze zwischen den verschiedenen Generationen herrschen.
Inwieweit würden Sie sagen, dass Sie mit BLACK TEA das Ende eines filmischen Zyklus erreicht haben? BAMAKO und TIMBUKTU, aber auch LE VOL DUBOLI – die Oper, die Sie inszeniert haben – eint allesamt, dass Sie darin die Beziehungen zwischen dem afrikanischen Kontinent und Europa viel direkter ansprechen, als es in BLACK TEA der Fall ist.
Der Bruch innerhalb meiner Erzählstruktur war wahrscheinlich schon in LE VOL DU BOLI spürbar: Diese Oper mit dem britischen Musiker Damon Albarn und mit Tänzern und Sängern aus der ganzen Welt hat mein Verlangen geweckt, Beziehungen in den Fokus meiner Geschichten zur rücken, die die Hoffnung auf ein harmonisches Miteinander nähren. BLACK TEA ist ein Vorgeschmack auf das, was die Welt einst unweigerlich werden wird: ein Ort, an dem alles durch und aufgrund bestimmter Begegnungen entsteht. Wir sehen das in unserer jetzigen Welt, die immer noch globaler und vernetzter wird, im Guten wie im Schlechten. Und doch hat auch dieser Film von mir wieder einen politischen Ansatz: Wenn eine der Figuren zum Beispiel sagt, dass es auf der Seidenstraße nicht mehr vorwärtsgeht, dann drückt die Figur damit aus, dass wir nicht mehr länger ausschließlich Brücken zwischen verschiedenen Ländern bauen können, um materielle Güter hin- und herzutransportieren. Vielmehr sollen diese Brücken auch dazu dienen, Menschen miteinander zu verbinden.
Dasselbe gilt auch für das Verhältnis zwischen der älteren und der jüngeren Generation, das bei dem Familienessen zutage tritt: Dort werden Cai und sein Sohn mit der Einstellung einer älteren Generation konfrontiert, die das genaue Gegenteil ihrer eigenen Einstellung ist. Damit will ich aussagen, dass wir uns in unserem Blick auf China nicht auf Stereotype beschränken dürfen, die vermuten lassen, dass dieses Land ein ganz eigener, verschlossener Kosmos ist.
Kann man das einzigartige Universum rund um die Produktion und den Genuss von schwarzem Tee quasi als Blaupause für das harmonische Zusammenleben zwischen den chinesischen Bürger:innen und den Menschen aus der afrikanischen Diaspora ansehen?
Ich finde es schade, dass wir die Reise von Afrikanern nach Europa oder Asien ausschließlich mit wirtschaftlichen Beweggründen in Verbindung bringen. Die Welt, die wir in BLACK TEA zeigen, existiert dort tatsächlich exakt so. Wenn man in Afrika reist,stößt man auf Märkte, auf denen Chinesen Wolof oder Bambara sprechen. Andersherum geht es einem in China genauso. Aber dieser Teil der chinesisch-afrikanischen Beziehungen ist in Europa unbekannt. Die Normalität dieser Beziehungen, die im Entstehen begriffen ist, kann man auf den Märkten auf beiden Kontinenten sehen, wo sich fremde Sprachen mischen und vermischen.
In BLACK TEA konnte ich diese Welt nur in einer Miniatur-Version anhand des "Chocolate City" -Viertels zeigen – aber ich bin überzeugt, dass diese Art, unser Gegenüber zu betrachten, unsere Zukunft sein wird. Unterschiedliche Identitäten werden bestehen bleiben,aber die Menschen werden sich miteinander verbinden. Mein erster Film OCTOBER wurde durch mein Leben als Afrikaner in Russland inspiriert. Ich habe das Land geliebt und zehn Jahre dort gelebt. Ich habe viel gelernt, auch wenn ich Ablehnung durch die Anderen erfahren habe – das hatte nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Unverständnis. BLACK TEA ist zum Teil ein aktueller Kommentar auf diejenigen Erfahrungen, die ich damals gemacht habe.
Sie sprechen von einem Film, der in die Zukunft weist. Aber in den Teezeremonie- Szenen geht es auch um die Weitergabe von Traditionen und Ritualen – und darum, wie wichtig ist, dass sie weiterbestehen.
Natürlich, aber am wichtigsten ist es in diesen Szenen, aufzuzeigen, dass Aya neugierig auf ihr Gegenüber ist. Denn das gehört zu jeder Reise dazu. Wenn man ins Ausland reist, möchte man auch die Kultur eines Landes kennenlernen. Umgekehrt ist die Sorgfalt, mit der Cai Aya in die Teezeremonie einführt, seine Art, ihr zu sagen, dass sie sich anpassen kann, dass sie in China nicht länger eine afrikanische Einwanderin ist. Und ich denke, das ist eine spezifische kulturelle Haltung: Man wird nie eine Französin oder Engländerin auf einem Markt mit einer Afrikanerin in Wolof oder Bambara streiten sehen, weil ihre Ankunft in diesem Land auch mit der Beherrschung durch die chinesischen Bewohner:innen zusammenhängt. Heute sind die Chinesen, die nach Afrika oder die umgekehrt nach China auswandern, "einfache Leute", die sich auf den Weg machen, um eine andere Kultur für sich zu entdecken. Wenn sie ihre Traditionen mit den Menschen vor Ort teilen, folgen sie dadurch einer Logik des gemeinsamen Austauschs.
Dieses Universelle findet sich auch formal in BLACK TEA wieder, der im Wesentlichen auf einem Markt gefilmt wurde, der aus der Zeit gefallen zu sein scheint und manchmal sogar zum Stoff für Träume wird.
Im Grunde ist der ganze Film wie ein Traum: Aya ist mehr geistig als körperlich ausgewandert. Und so wollte ich in BLACK TEA diesen traumhaften Aspekt weiter ausbauen. Deshalb spielt der Film fast ausschließlich nachts. Aber ich musste auch Cais’ Hoffnungen in Bezug auf seinen eigenen Traum mit einbeziehen. Mein Film hat auf jeden Fall aber auch realistische Elemente: Es gibt definitiv Ähnlichkeiten zwischen den Straßen in Abidjan und Guangzhou und den Straßen in anderen chinesischen Städten: Die dicht gedrängten Märkte sehen praktisch gleich aus. Sowohl Aya, als auch Cai müssen lernen, dass man sich – egal wo man hinreist – nicht völlig von der Gesellschaft lösen kann, aus der man kommt. Eine Gesellschaft als Ganze ist stärker als jeder Einzelne in ihr.
Cai und Aya sind nicht die Einzigen, die sich Hoffnungen machen: Die meisten Ihrer Figuren sprechen irgendwann einmal über ihre Ängste, jemals das große Glück zu finden. Diese Angst wird zu einem Leitmotiv in BLACK TEA.
Sie ist bereits in der Eröffnungsszene in der Elfenbeinküste präsent: Aya sieht ein Paar auf einer Hochzeit, eine Frau von der Elfenbeinkünste und einen chinesischen Mann – und erkennt, dass ein gemeinsames Glück möglich ist. Das war wahrscheinlich der Auslöser für Ayas Reise – und für meine auch. Wir möchten dem Publikum die Fähigkeit vermitteln, eine ganz eigene Sichtweise auf bestimmte Dinge zu entwickeln – denn wie für Aya wird dieses Aufbrechen von Sichtweisen auch für die Zuschauer:innen ein Tor zur eigenen Freiheit.
Die Eröffnungssequenz spielt sich daher in einer Art isolierten Welt ab. Alles, was wir sehen, ist der Hochzeitssaal und sein Innenhof, in sehr engen Einstellungen und Nahaufnahmen. Andernfalls wären Aya und der Zuschauer nicht in der Lage, sich auf einen Horizont zuzubewegen. BLACK TEA erzählt aber nicht nur die Geschichte von Aya und Cai, sondern ebenso die des Friseurs Douyue ,von Ying, Cais Ex-Frau, und deren Sohn. Als sie Aya treffen, die ihnen so befreit erscheint, erfindet jeder von ihnen etwas, um das zu kompensieren, was ihm fehlt.
Würden Sie sagen, dass BLACK TEA Ihr romantischster Film ist? Oder ihr melancholischster?
Ich wollte, dass BLACK TEA sowohl melancholisch, als auch romantisch ist. Wie der Moment, in dem Ying zum ersten Mal auf Aya trifft: Die beiden Frauen verstehen und verzeihen einander sofort. Oder als Cai sich Aya anvertraut und wir auf der Leinwand seinen Besuch auf den Kapverden sehen.
"It's a new day, it's a new dawn": Diese Zeile aus Nina Simones Song "Feeling Good" ist in BLACK TEA zu hören. Ist es das, worum es in Ihrem Film für Sie geht?
Ganz genau. Und diese Coverversion von "Feeling Good" von Fatoumata Diawara bringt das perfekt zum Ausdruck – dank der Kraft dieses Liedes und Fatoumatas Persönlichkeit. Sie ist eine außergewöhnliche Frau, die sich für die Rechte von Frauen einsetzt. Die Tatsache, dass sie Nina Simones Song auf Bambara singt, entspricht dem, was für mich die treibende Kraft des Films ist: Der Wunsch, über eine Welt zu sprechen, die sich vielleicht in Richtung eines harmonischen Zusammenlebens bewegt. Ich habe fünfzehn Jahre gewartet, um BLACK TEA zu machen. Er existiert seit 2007 in meinem Kopf. Der Erfolg von TIMBUKTU hätte es mir früher ermöglicht, BLACK TEA zu realisieren, aber in der Zwischenzeit mussten die Ideen für diesen Film reifen ...

Chang Han / CAI KINO
Chang Han, geboren 1974, ist ein taiwanesischer Schauspieler. Er absolvierte das einjährige Intensivprogramm der Abteilung für Regie an der Pekinger Filmakademie. Sein Vater ist der Schauspieler Chang Kuo-Chu und sein jüngerer Bruder der in China sehr berühmte Schauspieler Chang Chen. Sein Schauspieldebüt gab Han 1991 in Edward Yangs A BRIGHTER SUMMER DAY. Er wirkte auch in Wong Kar Wais Werk HAPPY TOGETHER mit.
Chang Han ist seit mehr als 25 Jahren als Schauspieler tätig. Er wurde für den UPSTREAM als bester Nebendarsteller in der Kategorie Miniserie/ Fernsehfilm für die GoldenBell Awards nominiert und für THE STRANGER als bester Hauptdarsteller in der Kategorie Miniserie/ Fernsehfilm für die Golden Bell Awards.
KINO
2024 BLACK TEA | Abderrahmane Sissako
2020 LITTLE BIG WOMEN | Joseph Chen-Chieh Hsu
2019 A SUN | Chung Mong-Hong
2016 BLACK SHEEP | Pang An
2016 WHITE LIES, BLACK LIES | Lou Yi-an
2015 WHEN MIRACLE MEETS MATHS |Lin Junyang
2013 APOLITICAL ROMANCE | Chun-Yi Hsieh
2012 VIVA BASEBALL | Yin Qi
2009 TAIPEI EXCHANGES | Hsiao Ya-Chuan
2009 GOD MAN DOG | Singing Chen
2007 BALLISTIC | Lawrence Lau
2007 AMOUR LEGENDE | Wu Mi-sen
2006 EXIT NO. 6 | Lin Yu-Hsien
2000 DOUBLE VISION | Chen Kuo-fu
1997 BLUE MOON | Yipzen Ker
1997 HAPPY TOGETHER | Wong Kar Wai
1991 A BRIGHTER SUMMER DAY |Edward Yang
BIOGRAFIE & FILMOGRAFIE

Nina Mélo wurde in Aubervilliers als Tochter ivorischer Eltern geboren und wuchs in der Île-de-France auf. Nach einem kurzen Studium der Handelskommunikation und einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre hatte sie ihren ersten Auftritt auf dem Bildschirm an der Seite von Smaïn im Fernsehfilm „Un prof en cuisine“ von Christiane Lehérissey.
Es folgten weitere Fernsehrollen, darunter in Serien wie „Trop la classe!“„Merci, les enfants vont bien“. Die auf France 2 ausgestrahlte Serie „Nina 2“ machte sie einem breiteren Publikum bekannt.
Parallel dazu drehte sie mehrere Kurzfilme und wurde beim Internationalen Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand mit dem ADAMI-Preis für „Vos violences“ von Antoine Raimbault ausgezeichnet. Im Kino konnte man sie in HEARTBREAKER von Pascal Chaumeil, GIRLHOOD von Céline Sciamma und ORPHAN von Arnaud des Pallières sehen. Ihre erste große Rolle, die der jungen Französin Dokamisa - einer Tochter ivorischer Eltern, die beide Kulturen in sich vereint, spielte sie in SOLEIS von Olivier Delahaye und Dani Kouyaté.
AUTORIN/ REGISSEURIN (Serie)
2021-2023 ELLES, PHASENT !
KINO
2024 BLACK TEA | Abderrahmane Sissako
2017 STARVING GENERATION | Léa Fredeval
2016 FRIDAY NIGHT | Alexis Michalik
2015 ORPHAN | Arnaud Des Pallières
2015 WHILE WE LIVE | Dani Kouyate
2013 GIRLHOOD | Céline Sciamma
2013 SOLEILS | Olivier Delahaye and Dani Kouyate
2012 FAMILY MATTERS | Nick Quinn
2010 HEARTBREAKER | Pascal Chaumeil
2008 DES POUPÉES ET DES ANGES | Nora Hamdi
BIOGRAFIE + FILMOGRAFIE
ABDERRAHMANE SISSAKO / REGIE
Ab den 1990er Jahren lebte und arbeitete er in Paris, bis er vor rund 10 Jahren nach Mauretanien zurückkehrte.
SPIELFILME, KURZFILME UND DOKUMENTARFILME
2024 BLACK TEA
2014 TIMBUKTU
2010 JE VOUS SOUHAITE LA PLUIE (Kurzfilm)
2008 STORIES ON HUMAN RIGHTS (Segment: N'DIMAGU- DIGNITY)
2007 TIYA'S DREAM / 8 (Kurzfilm)
2006 BAMAKO I Außerhalb des Wettbewerbs, Filmfestival Cannes
2002 WAITING FOR HAPPINESS I Un Certain Regard, Filmfestival Cannes
1998 LIFE ON EARTH I Directors' Fortnight - Cannes
1997 ROSTOV-LUANDA (Dokumentarfilm)
1996 SABRIYA (Kurzfilm)
1995 LE CHAMEAU ET LES BÂTONS FLOTTANTS (Kurzfilm)
1992 OCTOBRE (Kurzfilm)
OPER
2020 LE VOL DU BOLI
Buch und Dramaturgie: Abderrahmane Sissako und Charles Castella
Regie: Abderrahmane Sissako
Foto:
©Verleih
Info:
von Abderrahmane Sissako Frankreich / Mauretanien / Luxemburg / Taiwan / Côte d'Ivoire 2024Mandarin, Französisch, Englisch, Portugiesisch, Untertitel: Englisch, Deutsch
Stab
Regie. Abderrahmane Sissako
Buch. Kessen Fatoumata Tall, Abderrahmane Sissako
Besetzung
Nina Mélo (Aya)
Chang Han (Cai)
Wu Ke-Xi (Ying)
Michael Chang (Li-Ben)
Abdruck aus dem Presseheft