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Kategorie: Bücher
nur die tiereSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli 2021,  Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Höchste Zeit, über diese Tiere zu reden. Ist ja auffällig, wie häufig auf einmal Tiere in Titeln vorkommen. Da darf man nicht durcheinanderkommen, zumal es weder um – übertragende - große noch kleine Tiere geht, Menschen also, sondern um echte Schafe, Küche, Hühner - oder spielt auch dieser Titel darauf an, daß sich Menschen wie Tiere verhalten können? Nämlich ohne menschliche Moral, ihren Trieben nach?

Höchste Zeit, über NUR DIE TIERE zu schreiben, weil Colin Niel im Mai direkt auf Platz 3 der Krimibestenliste einstieg, dann im Juni sogar auf Platz 2 vorrückte und jetzt wieder auf Platz 3 steht. Das passiert ganz selten, daß ein Roman so stabil einen vorderen Platz besetzt. Und ganz selten wird auch ein solches Geschehen auf dem platten Land, was hier bergig ist, im französischen Zentralmassiv inmitten von Bauern, geschildert. Es beginnt mit der, tja, soll ich sagen, Beichte einer verheirateten Frau, die ohne zu wissen, warum eigentlich, mit einem Mann ein Liebesverhältnis eingeht, das nur auf ihrer Seite überhaupt das Wort ‚Liebe‘ verdient, während sich der Mann, der Bauer, eher als Opfer versteht, weil er irgendwann dieser Frau nicht mehr ausweichen konnte. Sie hat nämlich durchaus Grund in seine Nähe zu gelangen, denn sie ist Sozialarbeiterin in einer Gegend, in der fast alle am Rande des Existenzminimums gedrängt sind. Einige haben schon aufgegeben, andere leben, ja, wie die Tiere, von wenig Futter und Wasser und mit viel Arbeit. Alice hat durch ihre Stelle als Sozialarbeiterin eine der wenige staatlichen Stellen in der Gegend und damit eine feste Einkommensquelle, die sie auch braucht, denn ihr Mann Michel, der mit ihr kaum mehr redet, geschweige denn sie berührt, bewirtschaftet ihren väterlichen Hof und kommt auf keinen grünen Zweig. So geht es den anderen auch. Immer wieder reicht es vorne und hinten nicht. Das Elend ist Programm.

Aber es gibt auch die wenigen Reichen, die alten Besitz mit modernem Management auf Vordermann bringen, nein, der Großgrundbesitzer Guillaume Ducat hat sein Vermögen nicht durch Landwirtschaft errungen, er hat auf einen großen Besitz sein Managergehalt aus Paris draufgesattelt und ist dann mit seiner eleganten Frau Èvelyne zurückgegangen ins Haus seiner Kindheit, recht abgeschieden von der einfältigen Dorfbevölkerung. Und diese Èvelyne ist auf einmal verschwunden. Sie war wandern, ihr Auto wird gefunden. Sie selber nicht.

Letztlich ist ihr Verschwinden und das Wissenwollen, was passiert ist, das, was das Buch zusammenhält, denn nachdem uns Alice ab dem 19. Januar ihre Sicht des Geschehens im Ort bis Seite 66 nahebringt, ist es im Folgenden Joseph der seine Sicht schildert. Alice nämlich hat uns rechtschaffen brav ihren Tagesablauf dargestellt und wie auf einmal bei bei einem Routinebesuch als Sozialarbeiterin dem sehr abseits und sehr dürftig lebenden Joseph sie Gelüste überfielen, sie ihn einfach küßte und – aus seiner Sicht – verführte. Das wissen wir erst, wenn wir seine Sicht lesen, wie sie ihn, der ums Überleben kämpft, einfach sexuell animierte. Er selbst hätte nie..., sie ist überhaupt nicht sein Typ. Sein Typ? Na, das wäre eine wie diese feine Èvelyne...

So endeten die Aufzeichnungen von Alice, daß sie das plötzliche Nachlassen des Einverständnisses des Beischlafs durch Joseph mißtrauisch gemacht hatte und sie darin, daß er sie nicht mehr auf seinem Hof sehen wollte, wo sie doch durch ihre Hilfestellungen bei Anträgen an die wenigen staatliche Geldquellen ihm echt geholfen hatte, ihren Verdacht förderte, er habe mit dem Verschwinden der Vermißten etwas zu tun. Sein Verhalten interpretiert sie so. Daß er ihr das Scheunentor vor der Nase zuschlägt, wo sicher eine Leiche liegt. Ihr Text endet: „Dass alles meine Schuld war. Ich hatte ein Bild im Kopf, bei dem mir das Blut in den Adern gefror: Ich sah meinen Mann neben Èvelyne Ducat liegen, beide tot. Zwei Leichen, versteckt in Josephs Heuballen.“

Wie dieser im Beisein der redseligen Alice stumme Joseph, dann doch ab Seite 69 das Wort schriftlich ergreift, gehört zu den Wundern des literarischen Geschäfts. Da werden auch Stumme redselig und wundern sich über sich selbst: „Und zum hunderten Mal seit gestern dachte ich daran, was in meiner Kühe passiert war. Was Unglaubliches. Ich hatte mit der Sozialarbeiterin geschlafen. War ein bißchen peinlich, wie ich mich angestellt hatte, die mußte mich für ein armes Schwein halten, einen, der das noch nie gemacht hat, stimmt aber nicht.“ Ganz interessant, dieselbe Geschichte aus anderer Perspektive zu lesen. Deshalb interessant, weil einem Joseph erst als tumber Tor erschien und nun durch seine eigenen Worte zum Menschen, zum Mann wird.

Und was ist mit Èvelyne? Mit Maribé beginnt ab Seite 135 eine neue Geschichte. Denkt man. Es zieht die große weite Welt, zumindest Afrika in den Ort, der eben doch nicht nur aus Bauern besteht. Eine sehr interessante Geschichte, die Maribé erzählt, die insbesondere in Michel, dem Mann der Sozialarbeiterin ganz andere Sehnsüchte erweckt, erinnert sie doch im Äußeren so an Alicia More, eine Pornodarstellerin, die er liebt, einfach liebt, seine Amandine, für die er Maribé hält. Aber das, was Maribé uns erzählt, können wir ihr kaum glauben, eine wirkliche Liebesgeschichte, die auf einmal keine Liebe mehr kennt, sondern nur Abhängigkeit auf der einen Seite, auf der anderen Seite Gleichgültigkeit. Mehr wollen wir nicht verraten.

Armand kommt auch noch dran. Colin Niel bringt wirklich nicht ein Geschehen aus unterschiedlichen Perspektiven, sondern bringt verschiedene Erzählungen, die alle zusammen ein neues Bild der Gegend, der Menschen, des Kriminalfalls ergeben. So wie der raffiniert geschriebene Roman in Alices Beginn andeutet: „Die Leute wollen immer einen Anfang. Sie bilden sich ein, wenn eine Geschichte irgendwo anfängt, muß sie auch ein Ende haben...“ , so unterläuft und untergräbt der Autor aber durch die weiteren Erzählungen unsere Aufmerksamkeit für das Auffinden der Èvelyne.

Doch, doch, das erweckt der Autor auch wieder, daß es ja eigentlich um Èvelyne geht, es kommt auch alles zu einem Ende, aber der Weg ist hier das Ziel, nicht die Aufklärung des Vermißtenfalls, die eine Tat eines ist, dem wir das gar nicht zugetraut hätten! Wie so oft. Denn die wirklich Verdächtigen, denen man den Mord zutraut, sind es in den Kriminalromanen eigentlich nie.

Wenn man alles in allem die Seelenlandschaften der Erzählenden auf sich wirken läßt, gelingt es dem Autor in diesem Provinznest so ziemlich alle menschlichen Verhaltensweisen, vorzuführen, eine Conditio humana in den Bergen – wie überall.

PS.:
Wie ist das mit den Zufällen?  Sie lesen gerade in der heutigen Ausgabe des WELTEXPRESSO  die Besprechung eines Kriminalromans von Colin Niel. Am gestrigen Tag hat ein Film beim Filmfest München den Hauptpreise erhalten, zu dem es heißt: "Virtuos verknüpft Dominik Moll in seiner Verfilmung von Colin Niels Kriminalroman „Seules les bêtes“ verschiedene Handlungsfäden zu einem Thriller, der auch in die bitter-heiteren Abgründe des globalisierten Kapitalismus blicken lässt." Ein schöner Tag für Colin Niel, der hierzulande erst noch richtig bekannt werden muß. 

Forsetzung folgt


Die Krimibestenliste im Juli

1 (3) Johannes Groschupf:
Berlin Heat
Suhrkamp,
254 Seiten, 14,95 Euro

Berlin 2021 nach Corona. Tom Lohoff, Tausende Euro Wettschulden, vermietet seine
Plattenbauwohnung an zwei Typen, die darin einen AfD-Politiker gefangen halten.
Desaster vorprogrammiert. Wie decouvriert man Braune? Zieh’ ihnen parodistisch
die Farbe ab. Showdown Reichskanzlei. Heißer Berlin-Roman.


2 (6) Friedrich Ani:
Letzte Ehre
Suhrkamp
270 Seiten, 22 Euro

München. „Verhämmerung“ – unvorstellbar zugerichtet ist die Frau eines Polizeikollegen. Verschwunden ist die 17-jährige Finja. Kommissarin Fariza Nasri hilft
einer gequälten Frau, ihre Stimme zu finden. Und Fariza selbst? Männergewalt,
Frauenzerstörung. So komplex, so herznah wie Ani schreibt keiner.


3 (2) Colin Niel: Nur die Tiere
Aus dem Französischen
von Anne Thomas
Lenos, 286 Seiten, 22 Euro

Massif Central, Côte d’Ivoire. Verschwunden: die freizügige Frau eines wohlhabenden Mannes. Ein Schafzüchter findet zeitweilig bei ihr großes Glück. Der
Mörder ist verknallt in die Fiktion einer Geliebten. Ein armer Mann macht Euros
im Netz. Globalisierung: Sehnsucht ist Einsamkeit. Noir vom Land.


4 (–) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus dem Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro

New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit
wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus,
Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.


5 (–) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag,
302 Seiten, 18 Euro

Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin
Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv
eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms
Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.


6 (–) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro

Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die
USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines
Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.


7 (4) Kate Atkinson:
Weiter Himmel
Aus dem Englischen von Anette Grube
DuMont, 476 Seiten, 24 Euro

Yorkshire, Küste. Vier Golffreunde, drei davon Gentlemen mit Vergangenheit und
üblen Geschäften. Dazu die Frauen: Mitwisserinnen, Aufgestiegene, brave Mütter –
nordenglischer Mittelstand und seine Finsternisse. Dazwischen – immer noch clever
– Privatdetektiv Jackson Brodie, leiser Held großer Romane.


8 (1) David Peace:
Tokio, neue Stadt
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Liebeskind, 432 Seiten, 24 Euro

Tokio 1949, 1964, 1988. Rätsel bis heute: Wie kam Shimoyama, Präsident der
Nationalen Eisenbahngesellschaft, unter den Zug? Sie zerbrechen daran: Spione,
Detektive, Schriftsteller. Neu sind nur die Machtverhältnisse. Alt ist die Macht,
undurchschaubar. Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.


9 (–) John Mair: Es gibt keine Wiederkehr
Aus dem Englischen von
Jakob Vandenberg
Elsinor, 264 Seiten, 18 Euro

London 1940. Boulevardjournalist Desmond Thane erwürgt seine Geliebte, nicht
ahnend, dass sie Agentin einer internationalen Verschwörung von eingebildeten
„Entrechteten“ ist. Nicht das Empire oder den Weltfrieden, nur seine zarte Haut will
Thane retten. Entdeckung eines verschollenen Politthrillers.


10 (9) Beth Ann Fennelly, Tom Franklin:
Das Meer von Mississippi
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Heyne Hardcore, 384 Seiten, 22 Euro

Große Mississippiflut 1927. Fennelly und Franklin erzählen von Scharmützeln
zwischen Schwarzbrennern und Prohibitionsagenten, Mord und Sabotage.
Dazwischen einsam, kinderlos Dixie Clay, der unverhofft ein Baby überlassen wird.
Bis die Naturkatastrophe die Verhältnisse durcheinander wirbelt.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5