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Kategorie: Bücher
pulpmaster.deSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Oktober 2021, Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Fangen wir mit Wyatt an. Der Mann ohne Eigenschaften, zwar anders als bei Robert Musil, aber einer, der in Australien am richtigen Platz ist, wo die Landschaften teils noch so leer, Orte so verzwickt aufzufinden sind und das Wasser eine große Rolle spielt. Das erleichtert dem vornamen- und alterlosen Wyatt als Schatten auf den Wogen zu schweben und zu schwinden (nach Herder), wenn es nötig ist.

Er ist ein Profi, hat auch durchaus Wesenszüge gemein mit dem US-Helden Jack Reacher, dem einsamen Wolf des verehrten Lee Child; es gibt aber auch gravierende Unterschiede, die geradewegs in die Handlung des neuen Romans einmünden. Wyatt ist auf unterschiedliche Weise mit verschiedenen Menschen, besser: Gangs, Mafiosi, Kleinkriminellen, Gescheiterten, aber Gutmeinenden so vernetzt, daß alle diese ihn kennen, aber sich nicht unbedingt untereinander. In MODER nun wird das Verwickel- und Verwirrspiel auf eine spielerische, aber zielgerichtete, viele Leichen produzierende Weise virtuos dargestellt. Klar, Wyatt überlebt, aber seinem ersten Auftraggeber geht es buchstäblich an den Kragen. Er sitzt im Gefängnis, was ihn nicht davor rettet, von einem Ganoven das Genick aufgeschlitzt zu bekommen.

Das hat Gründe. Von vorne. Sam Kramer sitzt im Gefängnis. Er ist Wyatts Gewährsmann für günstige und lukrative Einbrüche, die er allein ohne großen Bohei durchführt, an die richtigen Hehler weiterreicht und das Geld zum größeren Teil für den Inhaftierten bewahrt und davon regelmäßig der im Rollstuhl sitzenden Ehefrau und der Tochter zukommen läßt, an der er Gefallen hat und sie auch an ihm, aber dafür ist in der Hektik dieser Erzählmaschine noch kein Platz, wo doch alle möglichen Teile sich auf einmal in Bewegung setzen und einen, erst am Schluß so richtig wahrnehmbaren logischen Ablauf sichern.

Jack Tremayne ist das nächste Objekt, das er um mehr als eine Million erleichtern soll. Allerdings ist das erst einmal eine Annahme, die durch Tremaynes ehemaligen Partner, der nun neben Kramer im Gefängnis setzt, gespeist ist. Denn der weiß um die Finanzbetrügerei in großem Stil, mit denen Tremayne viele Investoren um ihr lebenslang Erspartes gebracht hatte. Da auch die Steuerfahndung davon weiß und Tremayne auf den Fersen ist, geht die Haupthandlung nun darum, daß Wyatt das vermutete versteckte Vermögen von Tremayne aufzuspüren, mit dem er das Weite suchen will.

In Tremayns Welt – Sie können dabei auch übers sogenannte PONZI-Schema hören, „einem finanziellen Betrugssystem, womit Investitionen reicher Anleger verschleiert werden sollen“ - treffen wir nun allerdings so viele Ganoven, Winkeladvokaten, Schmierlappen, übrigens wenig Frauen, aber dafür eine unehrenhafte Ehefrau Lynx Tremayne, was alles einen traurig stimmt, welchen Einblick in Kaputtheit und Verbrecherei wir bekommen. Auf der anderen Seite, der ermittelnden, sieht es eher harmlos aus und ein gegenseitiges Sich das Wasser Abgraben macht einem, wie dem verdienten Detective Muecke das Leben schwer, denn er ist dicht am Ball und der einzige, der ernsthaft Wyatt trotz aller Vorsichtsmaßnahmen auf den Fersen ist. Mittelmaß auf allen Ebenen.

Die eigentliche Gegenseite für Kramer, Wyatt und sein Netzwerk ist allerdings ein anderer. Er heißt Nick Lazar, ist ein ehemaliger Afghanistanveteran, weiß um die Geschäfte von Kramer und auch, daß dieser Tremayne zum Ziel hat und ein Unbekannter (Wyatt) ihn ausrauben soll. Doch das Geld will er selber und er ist derjenige, der mit seinem Kofferträger Salter für das viele Blut und die Leichen sorgt.

Daß Garry Disher in seinem neunten Wyatt-Krimi diesen nicht im Regen stehen läßt – tja, daß er heftig verletzt ist, was mehr Blut als echte Gefährdung bedeutet, gehört dazu -, haben wir natürlich erwartet und sind zufrieden, daß unsere Erwartung eintrifft. Was ist es, daß das Lesen über diesen Mann, der zwar Verbrecher, aber dabei ein Ehrenmann ist, so faszinierend macht. Formal sind es auch die vielen Dialoge, die den Roman durchziehen, die einfach gut geschrieben sind. Inhaltlich ist es die eigentlich widersprüchliche Aussage, daß der Verbrecher Wyatt derjenige ist, der die Moral hochhält und für eine gerechtere Gesellschaft eintritt. Schon irre.

P.S. MODER. MODER? MODER! Toll solch ein Wort, das kaum mehr einer benutzt, als Titel zu wählen. Modrig sagen wir noch oft, aber Moder sollte wieder viel mehr in Sprachgebrauch kommen, denn wir leben in modrigen Zeiten.

Fortsetzung folgt


DIE KRIMIBESTENLISTE IM OKTOBER

1 (–) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro

Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld
des Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistanveteranen, starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste
­Operation. Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.

2 (4) James Sallis: Sarah Jane
Aus dem Englischen von
Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger
Liebeskind, 218 Seiten, 20 Euro

„Farr“, Süden der USA. Cal, der Sheriff, der sie einstellte, ist verschwunden. Suizid,
Mord, Unfall? Sarah Jane hat nach Kriegseinsatz, Küchenjob und Studium ihren
Platz gefunden: als Polizistin. Bis die Vergangenheit sie einholt, und die ist gewalttätig. Wie viel von dem, was man erlebt, kann man annehmen?

3 (–) Ivy Pochoda: Diese Frauen
Aus dem Englischen von
Sigrun Arenz
ars vivendi, 360 Seiten, 23 Euro

South Los Angeles. Siebzehn Frauen starben mit durchgeschnittener Kehle,
Plastiktüte über dem Gesicht. Sprechen sollten sie nicht mehr, nicht gesehen werden,
nur weg. Ivy Pochoda errichtet ihnen ein Memorial aus den Stimmen überlebender
Frauen. Absage an Zynismus und Gewalt in der Stadt der Engel.

4 (–) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro

Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.

5 (5) Christoffer Carlsson: Unter dem Sturm
Aus dem Schwedischen von
Susanne Dahmann
Rowohlt, 464 Seiten, 22 Euro

Marbäck, Halland. Noch ist die Leiche der jungen Lovisa, verbrannt im Haus ihrer
Eltern, nicht kalt, da steht für alle fest, wer der Mörder ist: Edvard von den gewalttätigen Christenssons. Von über Generationen schwärenden Verdächtigungen erzählt dieser behutsame Krimi aus den schwedischen Wäldern.

6 (2) Susanne Saygin:
Crash
Heyne
416 Seiten, 12,99 Euro

Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers
Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel
und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.

7 (1) Garry Disher: Barrier Highway
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro

„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des
­Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.

8 (–) Andreas Pflüger:
Ritchie Girl
Suhrkamp
464 Seiten, 24 Euro

Europa, Weltkrieg und danach. Die deutsch-amerikanische Emigrantin
Paula Bloom kehrt als US-Verhörspezialistin nach Europa zurück. Auf der Suche
nach ihrer Jugend­liebe vernimmt sie Spione, Kriegsverbrecher und Nazigrößen.
Moral? Schon weht der Wind des Kalten Kriegs. Stark..

9 (–) Hannelore Cayre:
Reichtum verpflichtet
Aus dem Französischen von Iris Konopik
Ariadne/Argument, 256 Seiten, 20 Euro

Paris, Bretagne. Blanche de Rigny, auf obskure Weise Erbin eines Riesenvermögens,
recherchiert ihre persönliche Familiengeschichte aus der einzigen guten Tat ihres
­Urgroßvaters. Von der Pariser Kommune bis zur Attacke auf’s moderne Finanzkapital. Mordsmärchen, freche Antigeschichte: Geld stinkt.

10 (–) Frank Göhre:
Das Geld, die Stadt und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro

Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.



Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Garry Disher©pulpmaster.de

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende


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