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Kategorie: Heimspiel

Weltwirtschaftsgipfel in Davos 2014



Hartwig Sander und pia



Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, wir sind nicht dabei gewesen, in Davos, als Frankfurts Oberbürgermeister am Donnerstag, 23. Januar, das Grußwort beim Empfang „Frankfurt meets Davos“ sprach und auf internationalem Parkett für seine Stadt und die ganze Region warb.



In Frankfurt und der Region Rhein-Main tut sich etwas – machen Sie mit, become a part of it“, lautete seine Kernbotschaft an das prominente, internationale Publikum. Zu den Gästen zählten unter anderem Mario Draghi, amtierender Präsident der Europäischen Zentralbank, Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, Stefan Krause, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank, Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank, Josef Ackermann, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank , Roland Koch, Hessischer Ministerpräsident a.D. und Vorstandsvorsitzender von Bilfinger Berger, Christoph Franz, Deutsche Lufthansa, sowie Joachim Faber, Deutsche Börse.

Gastgeber des diesjährigen Abendempfangs waren die Maleki Group in Kooperation mit der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, der Deutschen Börse und der IHK Frankfurt. Mit dem Empfang zeigten die Frankfurter Veranstalter Flagge in Davos und boten nach dem Ende der offiziellen Konferenz Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennenzulernen und auszutauschen. Dieser schon immer sehr hochgehängte Termin, also eine mit viel Wirtschafts- und politischen Kräften bestückte Versammlung, war vor Jahren durch einen geschickter Schachzug festverankert worden, als ein niedergehender Stern seinen Empfang in diesem Raum nicht mehr ausrichten konnte und Frankfurt mitsamt Maleki - ebenfalls Frankfurt – Raum und Zeitpunkt fest orderten. Eine Erfolgsgeschichte, heißen die Oberbürgermeister von Frankfurt Roth oder Feldmann.

Für Oberbürgermeister Feldmann war der Besuch beim Weltwirtschaftsgipfel eine Premiere. Er nutzte die Gelegenheit, um den Gästen aufzuzeigen, dass die Region Rhein-Main viel mehr ist als nur Frankfurt und Frankfurt wiederum mehr als nur ein Finanzplatz. „Aufgrund seiner unvergleichlich guten Anbindung innerhalb Deutschlands und Europas mit Bahn, Auto und natürlich Flugzeug und aufgrund der wirklich gelebten Internationalität, gibt es aus meiner Sicht keinen besseren Standort für ein Unternehmen, welches sich anschickt, die europäischen und Weltmärkte zu erobern.“, so Feldmann.



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