Drucken
Kategorie: Kulturbetrieb
Veranstaltung anlässlich des 30. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Aserbaidschan am 29. November in Berlin

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Die Veranstaltung ist den deutschen Kulturtraditionen in der Geschichte Aserbaidschans gewidmet und soll zugleich anregen, über die Gegenwart und Zukunft unserer Beziehungen nachzudenken. Umrahmt wird der Abend musikalisch durch das Ensemble Anima Shirvani, welches u.a. durch die spannende Neuinterpretation von Goethes West-östlichem Divan bekannt wurde.

Dienstag, 29. November 2022, 18 Uhr
Kulturzentrum der Republik Aserbaidschan
Klingelhöferstraße 20
10785 Berlin

Vor und nach der Veranstaltung ist Gelegenheit, die Ausstellung »Entgrenzung. Deutsche auf Heimatsuche zwischen Württemberg und Kaukasien« zu besuchen, die gemeinsam mit dem Kultur- und Wissenschaftsverein EuroKaukAsia, mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa (Ariane Afsari) und dem Museum für Vor- und Frühgeschichte − Stiftung preußischer Kulturbesitz (Dr. Manfred Nawroth) entstanden ist.

Programm:

18:00 Uhr
Eröffnung S.E. Botschafter N. Aghayev

18:15 Uhr
Grußworte Vertreter des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland

18:30−19:00 Uhr
Kurze Einführung in die Geschichte deutsch-aserbaidschanischer Beziehungen mit Sequenzen aus dem aktuellen Film »Unsere Deutschen«
Fuad Achundov, Prof. E.-M. Auch

19:00−19:20 Uhr
Gespräch: Deutsch-aserbaidschanische Beziehungen aus heutiger Sicht
S.E. Botschafter N. Aghayev, NN. (AA); Moderation: Prof. E.-M. Auch

19:30−21:00 Uhr
Empfang des Botschafters

Außerdem kann die Ausstellung »Entgrenzung − Deutsche auf Heimatsuche zwischen Württemberg und Kaukasien« mit einer Führung durch Frau Prof. E.-M. Auch besichtigt werden.

Foto:
©

Info:
Eine Veranstaltung des Kultur- und Wissenschaftsvereins EuroKaukAsia, der Botschaft der Republik Aserbaidschan und unter Verwendung der Ausstellung Entgrenzung − Deutsche auf Heimatsuche zwischen Württemberg und Kaukasien, die das Deutsche Kulturforum östliches Europa mit kuratiert hat.