Woche der Meinungsfreiheit  vom 3.–10. Mai 2024 und die wichtigsten Termine, Teil 3: Vorstellung der Kampagne zur Woche der Meinungsfreiheit

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexxpresso) - Anlässlich der vierten Woche der Meinungsfreiheit, die vom 3. bis 10. Mai 2024 stattfindet, wurde gestern ein mobiles 18/1 Plakat mit dem Konterfei von Makoto Hasebe, Fußballspieler und Bestseller-Autor, und seiner ganz persönlichen Botschaft zur Woche der Meinungsfreiheit enthüllt. DenKampagnebeginn an der Frankfurter Paulskirche, der Wiege und dem Symbol der Demokratie in Deutschland, begleiteten Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Kai-Michael Sprenger, Direktor der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte, Stefan Jäger, Referent Dezernat Kultur & Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, Steffen Decker, Regionalleiter Mitte der Ströer Deutsche Städte Medien und Claudio Montanini, Kurator der Stiftung Freedom of Expression.

Bildschirmfoto 2024 04 29 um 23.27.53ZDF-Politbarometer April II 2024

Redaktion

Mainz (Weltexpresso) - Rund drei Viertel (74 Prozent) aller Befragten, und damit mehr als zuletzt (Feb II: 65 Prozent), sind der Meinung, dass die Ampelkoalition bis zum regulären Wahltermin im Herbst 2025 halten wird. Nur 22 Prozent (Feb. II: 31 Prozent) rechnen mit einem vorzeitigen Bruch der Koalition (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dabei wird das Verhältnis der drei Koalitionspartner mittlerweile nicht einmal mehr von jedem zehnten Befragten als gut bezeichnet (9 Prozent), 87 Prozent halten es für schlecht. Schuld an diesem schlechten Verhältnis ist für 34 Prozent hauptsächlich die FDP, 26 Prozent machen vor allem die Grünen hierfür verantwortlich und 6 Prozent die SPD.

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Israel will seine angekündigte Bodenoffensive auf die Stadt Rafah im Süden des abgeriegelten Gazastreifens einem Medienbericht zufolge schrittweise durchführen

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Wie das «Wall Street Journal» am späten Mittwochabend unter Berufung auf ägyptische Beamte und ehemalige israelische Offiziere berichtete, änderte Israel auf Druck der USA und anderer Länder seine anfänglichen Pläne für einen großangelegten Angriff auf die derzeit mit Hunderttausenden von Binnenflüchtlingen überfüllte Stadt an der Grenze zu Ägypten. Durch ein stattdessen eher graduelles Vorgehen solle die Zahl ziviler Opfer begrenzt werden, hiess es. Israels Militär äussert sich zu seinen Einsatzplänen nicht. Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hatte allerdings vor wenigen Tagen «weitere schmerzhafte Schläge» gegen die islamistische Hamas angekündigt. «Und dies wird in Kürze geschehen.»

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Im Rahmen einer Arte Sendung

Redaktion tachles

Straßburg (Weltexpresso) - Von Danzig ging die osteuropäische Revolutionsbewegung und die Gründung der gewerkschaftlichen  Solidarność Anfang aus.

srfgazaDer israelische Generalstabschef Herzi Halevi hat nach Militärangaben Pläne zur Fortsetzung des Gaza-Kriegs gebilligt

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Halevi habe «die weiteren Schritte» am Sonntag genehmigt, sagte Armeesprecher Daniel Hagari. Der israelische «Kan»-Sender berichtete, Teil der Pläne sei auch ein Militäreinsatz in der Stadt Rafah im Süden an der Grenze zu Ägypten. Es sei offenbar in Kürze mit einer Evakuierung der Zivilbevölkerung zu rechnen.