"Frankfurt liest ein Buch“, 2014 DIE VOLLIDIOTEN von Eckhard Henscheid, Teil 6

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon im letzten Jahr war der Abend in der Oper als Bestandteil des Lesefestes, hier als musikalisch-literarische Soiree, vergnüglich, als es um Offenbach ging. In diesem Jahr hieß es „Warum Frau Grimhild Alberich außereheliche Gunst gewährte...“ Soiree mit Texten von Eckhard Henscheid und Musik von Richard Wagner, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini.

"Frankfurt liest ein Buch“, 2014 DIE VOLLIDIOTEN von Eckhard Henscheid, Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Kurzweilig wurde der Eröffnungsabend, vor dem man ja der vielen Redner und Reden wegen immer ein wenig Luft holt. Auf dem Podium sechs Männer und eine Frau, was so in etwa dem Geschlechterverhältnis im Roman entspricht. Von ihnen wird jeweils aus einem der in sieben Tage unterteilten Geschichte vorgelesen, denn tatsächlich ist in einer Woche alles vorbei. Im Roman.

Neunter Würth-Preis für Europäische Literatur übergeben

 

Hubertus von Bramnitz

 

Stuttgart (Weltexpresso) – Noch im März ist der ungarische Autor Péter Nádas mit dem 9. Würth-Preis für Europäische Literatur ausgezeichnet worden. Nádas ist einer der großen europäischen Schriftsteller, so die Jury in ihrer Begründung. Der Preis für Nádas kommt angesichts seiner offenen Worte zur politischen Situation in Ungarn auch deshalb richtig, weil sich viele Regierungsgegner dadurch mitausgezeichnet fühlen.

"Frankfurt liest ein Buch“, 2014 DIE VOLLIDIOTEN von Eckhard Henscheid, Teil 4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – An 'legendärem Ort' war das Treffen zum Presserundgang mit Eckhard Henscheid, denn dort, wo einst die Kneipe MENTZ stand und sich heute ein gesichtsloses Haus erhebt, da war die geheime Kommandozentrale derer, denen Eckhard Henscheid seine Stimme leiht.

Buchpremiere PROVENZIALISCHE VERWICKLUNGEN von Sophie Bonnet bei blanvalet

 

Helmut Marrat

 

Hamburg (Weltexpresso) - Wenn eine Frau mittleren Alters, verheiratet, Mutter zweier Kinder, alles daran setzt, Schriftstellerin zu werden, dann durch einen tüchtigen Agenten an einen finanzstarkenVerlag vermittelt wird, dort ihren Erstling veröffentlichen darf und, kaum dass das Buch erschienen ist, sich auf der Bestsellerliste des Spiegel finden soll, so klingt das eher unglaublich oder doch zumindest nach einer Filmkomödie.