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ERNST-DEUTSCH THEATER, HAMBURG
Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Natürlich könnte man es auch anders herum sagen: das Neue drückt sich zunächst einmal in einer Art Ruine aus: Denn das Foyer des Ernst-Deutsch-Theaters wurde sozusagen entgemütlicht; gleich an der Stirnwand des Treppenhauses erleuchtet grell ein neues Logo: nicht mehr die beiden weißen Mondsicheln auf rotem Grund, die zusammen ein antikes Theater andeuten sollten, sondern ein großes Dreieck mit abgerundeten Ecken, das mich an dasVDE-Logo erinnerte, also an das Zeichen des Verbands Deutscher Elektro- und Elektronik-Ingenieure, ein Zeichen für technische Sicherheit.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt ist zum zweiten Mal Teil des vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Programms „Demokratie leben!“. Für das darin enthaltene Projekt „Partnerschaft für Demokratie“ erhält die Stadt pro Jahr 140.000 Euro, die für Projekte der Demokratieförderung an Institutionen, Vereine und engagierte Bürgerinnen und Bürger ausgeschüttet werden. Am Dienstag, 16. September, hat Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg das Projekt gemeinsam mit Partner-Organisationen vorgestellt.
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Redaktion
Offenbach am Main (Weltexpresso) - Georg Janthur, freiberuflicher Bildhauer und Maler, geb. 1958, 1979-1985 Studium der Visuellen Kommunikation an der FH Düsseldorf, er lebt und arbeitet in Wuppertal. Er zeigt zwei Dioramen-Installationen mit den Titeln „Summer in the City“ und „Segantinis Bergwelt“. Angelehnt an die Dioramen-Präsentationen in Naturwissenschaftlichen Museen, bestehen seine Dioramen aus in Holz gefertigten Skulpturen als Vordergrund. Den Hintergrund bilden auf LKW-Planen gedruckte Malereien.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Filmwissenschaftlerin und Mitgründerin der Kinothek Asta Nielsen, Heide Schlüpmann, wurde am Dienstag, 16. September, im Kaisersaal des Römers mit der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Die Ehrung wurde von Stadträtin Ina Hauck überreicht.
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Europaweite Ausschreibung für den Werner-Schulz-Preis 2026 gestartet. Einsendeschluß am 19. Oktober
Karin Schiefer
Leipzig (Weltexpresso) - Ab sofort können Vorschläge für den Werner-Schulz-Preis 2026 eingereicht werden. Der Preis wird seit 2025 jährlich von der Werner-Schulz-Initiative e. V. vergeben und ist mit 7.500 Euro dotiert. Er würdigt herausragendes Engagement für zivilgesellschaftliche Solidarität, Demokratie, Menschenrechte und europäische Verständigung – ganz im Geiste des verstorbenen Bürgerrechtlers und Europapolitikers Werner Schulz (1950–2022). Gesucht wird das Engagement für Demokratie, Freiheit und Zivilcourage!!
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