wismarWismar und das Baltikum im 16. Jahrhundert. Zoom-Vortrag von Maximilian Marotz am Mittwoch, 21. Mai

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) -  Bevor er 1569 heiratete und Ratsherr in seiner Heimatstadt Wismar wurde, durchlief auch Heinrich Schabbel die klassische Ausbildung zum Hansekaufmann. Seine Reisen in jener Zeit führten ihn zweimal auch nach Riga, wo er unter anderem durch eine Schlägerei aktenkundig wurde. Anhand des Lebenswegs Heinrich Schabbels entführt Maximilian Marotz die Zuhörer in den Ostseeraum des späten 16. Jahrhunderts, die Lebenswelt der Kaufleute und ihrer Beziehungen.

IMG 4503Tanz beim Berliner Theatertreffen 2025 Teil 1

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Während abends nach der Papstwahl im Vatikan weißer Qualm aufsteigt, tummeln sich vor der Berliner Volksbühne auf Rollschuhen fahrende oder Selfies machende Nonnen. Sie sind die Chorsängerinnen und Tänzerinnen des Stücks „Sancta“ von Florentina Holzinger, das zum Berliner Theatertreffen 2025 eingeladen wurde und gleich beginnen wird.

TT2025 Berliner Festspiele 55248 KontakthofEchoes78 c UrsulaKaufmann.JPGTanz beim Berliner Theatertreffen 2025 Teil 2

Hanswerner Kruse


Berlin (Weltexpresso) - Fünf Tänzerinnen, vier Tänzer sind übriggeblieben und begegnen sich in der Choreografie „Kontakthof Echoes of ‘78“ nach Pina Bausch von Meryl Tankard. Alt sind sie geworden, denn vor 46 Jahren gehörten sie zur Erstbesetzung dieses legendären Stücks.

2024 humor ist header 560x224 65cdbad15624adc68f672562dca96d2aPolitische Satire aus der Anstalt in die Akademie. Fernsehsendung und Diskussion am 28. Mai in Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Akademie bekommt wieder Besuch aus der „Anstalt“. Schauen Sie am Mittwoch, 28.Mai im Großen Saal die Sendung an und diskutieren Sie im Anschluss mit den Gekommenen darüber. Die Akademie  lädt alle  herzlich ein.

Frankfurt O 1945 Panorama cStadtarchivFFO f Walter Fricke 1945 2025 Erinnerung und Gegenwart 1125x6331945–2025. 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Podiumsgespräch mit Impulsvorträgen am 13. Mai in Berlin

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Während des Zweiten Weltkriegs und nach dessen Ende waren Millionen von Menschen im östlichen Europa von Flucht, Vertreibung und Deportation betroffen – eine Folge des Vernichtungskriegs, den das nationalsozialistische Deutschland geführt hatte. Die Ereignisse der Vergangenheit beschäftigen uns bis heute, auch 80 Jahre nach dem Kriegsende. Dies zeigen die aktuellen deutsch-polnischen Debatten über ein angemessenes öffentliches Gedenken an die polnischen Opfer der nationalsozialistischen Besatzung ebenso wie der fortdauernde Diskurs über die Bewahrung der Erinnerung an Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa. Es ist gerade die Enkelgeneration, die sich zunehmend für diese Themen interessiert.