Bildschirmfoto 2025 06 09 um 09.47.30Im Gespräch mit Michael Atar 

Yves Kugelmann

Basel (Weltexpresso) - Die Neer-App wurde konzipiert, um Menschen dazu zu animieren, einanderzu treffen und somit der sozialen Einsamkeit entgegenzuwirken – ein Interview mit dem Erfinder.

TageschaucDas Jüdische Logbuch Anfang Juni

Yves Kugelmann

Nizza (Weltexpresso) -  «Das hätte ich nicht gedacht», sagt der gute Bekannte. Hoch gebildet, die jüdischen Schriften über Jahrzehnte gelernt, lebt er in der säkularen Welt. Ein offener Denker, der sich nicht an ideologische Barrieren und schon gar nicht an gängigen Konzepten orientiert. – Was, wenn sich Ereignisse außerhalb einer Referenz-Matrix bewegen, die sich Erfahrungen, Geschichtsschreibung und gewohnter Logik entziehen? Wenn Willkür zum Programm wird und politische Entscheidungen kaum mehr voraussehbar sind?

tarotDreiteilige Reportagereihe ab Freitag, 20. Juni im ZDF, Teil 2


Karin Schiefer

Mainz (Weltexpresso) - Kann man mit Tarotkarten die Zukunft sehen? Aufgedruckte Motive wie "Der Narr", "Die Herrscherin" oder "Der Gehängte" sollen die eigene Situation zeigen und wie man damit umgehen kann. 

michi Dreiteilige Reportagereihe ab Freitag, 20. Juni im ZDF, Teil 3


Karin Schiefer

Mainz (Weltexpresso) - Der Start der Reihe war am Dienstag, 1. November 1994, 22.15 Uhr. Der erste Film war "Jenseits der Schattengrenze" von Hartmut Schoen, Untertitel: "Ein Vietnamsoldat kann nicht vergessen". Erster Teil eines Dreiteilers zum Thema "Grenzen" 

Universitätsspital Züricham 3. Juni 2025 war der Aktionstag gegen den Schmerz 

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Zwar galt die Meldung der Deutschen Schmerzgesellschaft zum Aktionstag gegen den Schmerz am gestrigen Mittwoch, aber ihre Forderung: "Schmerzversorgung vor dem Kollaps. Deutsche Schmerzgesellschaft fordert politische Rückendeckung für Millionen Schmerzbetroffene" gilt jederzeit. Außerdem richtet die Deutsche Schmerzgesellschaft am 5. Juni 2025 einen parlamentarischen Abend in Berlin aus. „Wir laden die Gesundheitspolitik zum Dialog ein“, so Geschäftsführer Thomas Isenberg. „Unser Ziel ist klar: eine flächendeckende, interdisziplinär aufgestellte Schmerzversorgung – dauerhaft gesichert und für alle zugänglich.“