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hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Samstagabend saß ich mit Jacke bei 17 Grad am Strand von Wustrow (Mecklenburg-Vorpommern) und schaute mir frierend den Sonnenuntergang an - und heute sind draußen vor meinem Fenster in Mittelhessen anstrengende 31 Grad. Mit entsprechend großem Interesse habe ich mir deswegen vorhin noch einmal diesen Artikel hier durchgelesen und meinen kleinen USB-Ventilator wieder rausgeholt.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was man heute alles lernen kann! Mit einem Rundgang durch das queere Barleben in Frankfurt erlangt man mit der Frankfurter Volkshochschule (VHS) Einblicke in die Orte und Strukturen der LGBTIAQ*-Community in Frankfurt. Dabei sind die Szenebars mehr als nur Freizeitorte für viele Menschen aus der Community, es sind „Safe Spaces“, Orte, um offen zu leben und zu sprechen, sich zu informieren, Akzeptanz und Unterstützung zu finden und natürlich auch gemeinsam zu feiern. Die Geschichte der Bars ist eng geknüpft an die heimliche und an die geförderte Emanzipationsgeschichte der Community in Deutschland und weltweit.
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Hessenschau
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stadtverordneten im Frankfurter Römer haben Oberbürgermeister Peter Feldmann abgewählt. Wie es jetzt weitergeht, erfahren Sie hier.
Weiterlesen: Nach der Abwahl von OB Feldmann: Wie geht es nun in Frankfurt weiter?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Freitagabend, 15. Juli, wurde im Frankfurter Dialogmuseum Klara Kletzka, Gründerin und Gesellschafterin der Dialogmuseum gGmbH, nach 18 Jahren im Amt von Maureen Ekizoglu als geschäftsführende Gesellschafterin abgelöst. Die offizielle Stabübergabe wurde im Beisein von Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig und etwa 60 geladenen Gästen gefeiert.
Weiterlesen: Klara Kletzka wird von Maureen Ekizoglu abgelöst
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hessenschau update, Anna Lisa Lüft
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mehr als ein Jahr dauerte die Hauptverhandlung gegen den Bundeswehroffizier Franco A. vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Heute hat der zuständige Staatsschutzsenat ihn verurteilt: wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat sowie Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz. Der 33-Jährige muss nun für fünf Jahre und sechs Monate in Haft; drei Monate gelten bereits als verbüßt.
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