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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sehr doch Presseerklärungen - vergleiche vorherigen Artikel - vom eigentlichen Geschehen ablenken, bzw. eine andere Wirklichkeit herstellen. Die Worte dieser Erklärung klingen doch einleuchtend. Und sie sind auch nicht falsch, sind so gefallen. Aber sie geben nicht das wieder, was zweieinhalb Stunden öffentliche Plauderei ausmachte, wovon eine halbe Stunden auf's auffordernde Klatschen entfiel. Das war kein Frühlingsempfang der Frankfurter Bürgermeisterin, sondern das war der private Salon von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg, die so viele vom Rednerpult aus persönlich begrüßte, daß nach ständigem Klatschen nach den einzelnen Namen, sie selber vorschlug, die nächsten gefühlt 50 Namen erst anzuhören und dann zu klatschen, wobei auffiel, wer eingeladen war: in der Hauptsache Stadtfunktionäre, also diejenigen, die auf Grund ihrer dienstlichen Funktionen anwesend waren, wie auch die Vertreter der viefältigen Institutionen und Vereine der Stadt.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - So lautet die Pressemeldung der Stadt Frankfurt: Hier das Leben, Freude und die aufblühende Natur; dort der Krieg, der Tod und die Zerstörung. Lassen sich diese Dinge angemessen miteinander verbinden – und wenn ja, wie? Der Frühlingsempfang von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat die Antwort darauf gegeben: Es geht, denn über allem steht die Hoffnung.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die spezielle Bedeutung des Nowrouz als Fest der Völkerverständigung, Liebe und Befreiung von Unterdrückung haben jeweils ein Referent der jüdischen, christlichen und moslemischen Verbänden herausgestrichen.
Weiterlesen: Eine traditionell - multikulturelle Nowrouz Feier
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Redaktion
Limburg (Weltexpresso) - Auch an der vierten Mahnwache nahmen wieder ca. 120 Menschen auf dem Europaplatz in Limburg teil, um gegen den brutalen Krieg der russischen Führung in der Ukraine zu protestieren. Manfred Backhaus vom Ostermarschkreis, einer der Initiatoren der Mahnwache, schilderte, dass
er die Fernsehbilder vom Leid der ukrainischen Menschen nicht ertragen kann. Ebenso wenig wie die Lüge Putins, es würden nur militärisch wichtige Ziele bombardiert. Respekt zollte er den mutigen Menschen in Russland, die gegen den Krieg, der dort nicht Krieg genannt werden darf, aufstehen, wie die Journalistin Marina Owsjannikowa im russischen Fernsehen.
Weiterlesen: Die Waffen nieder - Schluss mit dem Krieg in der Ukraine
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Samstag, den 19. März werden zwischen 14 und 16 Uhr am nördlichen Mainufer in Frankfurt 1.616 Menschen aus Frankfurt und Umgebung der 1.616 in das Konzentrationslager in den ehemaligen Adlerwerken verschleppten Menschen gedenken. Sie tragen jeweils einen der Namen der KZ-Häftlinge auf einem selbst gemachten Schild.
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