Heute Eröffnung des GOLDEN TREE

International Documentary Filmfestivals im Cinestar Metropolis, Frankfurt: Filme und Foren

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Um 19:30 wird heute das 2. GOLDEN TREE International Documentary Filmfestival im Frankfurter Kino Cinestar Metropolis von der Festivalpräsidentin Frau Wang Libin von der von der Pekinger Kulturvermittlungsagentur „Beijing HuaYun-ShangDe International Cultural Exchange Co., Ltd.“ eröffnet.

Es werden u.a. Gäste aus Brasilien, Chile, Australien, China, Canada, Nigeria und Indien erwartet. Karten sind an der Kinokasse erhältlich.

Das Festival dauert bis Samstag, dem 9.9 und endet mit der Verleihung der GOLDEN TREE Awards

Neben langen Dokumentarfilmen, wie CALLSHOP ISTANBUL (Canada), SOMOS CUBA (Deutschland) und THE COLORADO (USA) werden zahlreiche kürzere Dokumentarfilme aus aller Welt gezeigt. Viele Filmemacherinnen und Filmemacher sind zu den Vorführungen anwesend. Besonders interessant sind auch die 6 Diskussionsforen, die ebenfalls im Cinestar Metropolis stattfinden. 2 Foren werden von speziellen Filmprogrammen begleitet.

Forum „Drehort Krisengebiet“

Am Donnerstag, dem 7. September 2017 laufen um 13:00 die Filme „12 Tage, 12 Nächte in Damaskus - Ein tödlicher Häuserkampf im Süden von Damaskus, D 2017, 60 Min. (rbb/arte) von Roshak Ahmad (Hamburg)

Ab 15:00 Uhr berichten beide im Gespräch mit Hannes Karnick im Forum „Drehort Krisengebiet“ über ihre Erfahrungen

Forum „Dokumentarfilm-Ausbildungsmethodik und Perspektiven“

Am Samstag, 9. September 2017 werden ab 09:30 5 Filme des schweizerisch-chinesischen Shanghai Film Labs gezeigt. Im Mittelpunkt der kurzen Dokumentarfilme stehen junge urbane ChinesInnen. Die ProtagonistInnen sind chinesische Studierende und junge Kunstschaffende, die sich in der Megacity mit dem modernen Leben und der eigenen Tradition konfrontiert sehen. Die Filme geben einen spannenden Einblick in das herausfordernde Leben von jungen ChinesInnen und in ihre Suche nach Selbstbestimmung.

Ab 11:00 diskutieren Hochschullehrinnen und Hochschullehrer aus verschiedenen Ländern mit Hannes Karnick das Thema „Dokumentarfilm-Ausbildungsmethodik und Perspektiven“.

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