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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. März 2024, Teil 11
Redaktion
Peking (Weltexpresso) - Eine beeindruckende High-Fantasy-Saga, die von den epischen Kriegen zwischen Menschen, Monstern und Unsterblichen vor mehr als dreitausend Jahren erzählt. Die fesselnde Geschichte basiert auf dem klassischen Roman „Investitur der Götter“ (Fengshenyanyi) aus dem 16. Jahrhundert, dem einzigen Epos in der chinesischen Literaturgeschichte, das auf realen historischen Ereignissen beruht und in den letzten Jahrtausenden mit viel Fantasie angereichert wurde.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Paris (Weltexpresso) – „Hipgnosis“ war berühmt dafür anders zu sein und wir versuchten gezielt daran zu arbeiten, die Norm zu brechen. Wir nannten unsere Albumkunst „Non-Cover“, weil sie gemacht wurden, um eigenständige Kunstwerke zu sein. Die Plattenfirmen hassten uns dafür. Wir packten nur ganz selten Fotos der Bands auf die Vorderseite und in vielen Fällen nicht einmal den Albumtitel oder Bandnamen.
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Claudia Schulmerich
Paris (Weltexpresso) – 15 Jahre ist sie nicht zu Hause gewesen, die heute 40jährige Kheìdidja (Aïssatou Diallo Sagna), die in Paris Haushälterin einer wohlbestallten Familie ist, die den Sommer in Korsika verbringen wollen und gerne Kheìdidja als Kindermädchen hätten. Das ist die Gelegenheit, ihren beiden Mädchen Jessica (Suzy Bemba) und Farah (Esther Gohourou) die Heimat zu zeigen, die sie verlassen mußten, als ihr Mann, Vater der beiden, verunglückte und die Einheimischen sie mit ihrer schwarzafrikanischen Herkunft dafür verantwortlich machten. Doch dies erschließt sich im Film erst nach und nach.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Anton Corbijn
Paris (Weltexpresso) – Da ich in den späten 1960ern und den 70ern aufgewachsen bin, war ich besessen von der Rockmusik und allem was dazugehörte. Plattencover bildeten einen großen Teil meiner musikalischen Erziehung und ich hatte wirklich Spaß daran, diesen Film zu machen, da er mich in diese Zeit zurückversetzte.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man mochte nicht glauben, daß der Hauptdarsteller Adam Sandler in diesem Film, der bei der diesjährigen Berlinale – aus gutem Grund - nicht im Wettbewerb lief , auf seiner Pressekonferenz so viele Journalisten anzog, wie keine andere Pressekonferenz, noch nicht mal die von Martin Scorcese, der den Ehrenbär für sein Lebenswerk erhielt. Sandler tritt sonst in Komödien auf, für die er meist keine besonderen Kritiken erhält, aber die Filme finden das allermeiste Publikum. Vor allem in den USA, aber auch hier ist er sehr gut gelitten.
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