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TV-Tipp für Mittwoch, 31. Januar 2024 bei Kabel Eins im Rahmen der Reihe Die besten Filme aller Zeiten
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - En Sabah Nur alias Apocalypse (Oscar Isaac) ist einer der ältesten bekannten Mutanten. Zur Zeit der alten Ägypter werden er und seine Anhänger besiegt, sein Tempel zerstört und unter Schutt begraben. Nach tausenden von Jahren gelingt es 1983 einigen Anhängern Apocalypse wieder zu erwecken. Dies wird zufällig von Moira MacTaggert (Rose Byrne), einer alten Bekannten von Professor Charles Xavier (James McAvoy), beobachtet.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Wenn man mit 97 Jahren stirbt, so erreichte man ein schönes Alter und hatte ein langes und wohl auch erfülltes Leben. Das gilt ganz bestimmt für den großen Hollywood-Regisseur Norman Jewison, der genau in diesem Alter jetzt diese Welt verlassen hat. Er hat große Filme gemacht, wie «Thomas Crown ist nicht zu fassen», «In der Hitze der Nacht» und viele andere. Doch sein größter Erfolg war «Fiddler on the Roof» mit dem großartigen israelischen Schauspieler Chaim Topol als Tevje, der Milchmann.
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Redaktion Berlin
Berlin (Weltexpresso) - Es wurden noch drei weitere Filme in das Berlinale Special-Programm eingeladen: zwei mittellange Filme Chime von Kiyoshi Kurosawa und August My Heaven von Riho Kudo als Berlinale Special und The Strangers‘ Case von Brandt Andersen als Berlinale Special Gala.
Weiterlesen: Das Berlinale Special-Programm wurde um drei Filme ergänzt
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion Berlin
Berlin (Weltexpresso) - Der WCF wurde 2004 auf Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der Berlinale ins Leben gerufen, um das Filmschaffen in Ländern mit schwacher Filminfrastruktur zu fördern sowie gleichzeitig die kulturelle Vielfalt in den deutschen Kinos zu stärken. Der WCF ist bestrebt, globale Sichtbarkeits- und Publikumsstrategien zu stärken, wobei er weiterhin an Kinos und Festivals als Orte des menschlichen, sozialen und künstlerischen Miteinanders glaubt.
Weiterlesen: World Cinema Fund mit zwölf Filmen im Berlinale Programm
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 2024 ist ein ganz besonderes Jahr für das DFF. Das Haus am Schaumainkai feiert nicht nur den 40. Jahrestag der Eröffnung des Deutschen Filmmuseums (am 7. Juni 1984); es schaut außerdem stolz auf 75 Jahre DFF insgesamt zurück. Denn am 13. April 1949 wurde das Deutsche Institut für Filmkunde (DIF) in Wiesbaden gegründet, aus dem später das Deutsche Filminstitut und inzwischen das DFF mit dem integrierten Filmmuseum wurde. Festivals, digitale Projekte, Publikationen, Ausstellungen und zahlreiche Veranstaltungen ergänzen das Programm im Jubiläumsjahr. Sein langjähriges Bestehen feiert das DFF mit einem Tag der offenen Tür für die ganze Familie und vielerlei Aktivitäten für alle Interessierten am Wochenende, 7. bis 9. Juni.
Weiterlesen: Jubiläumsjahr: 75 Jahre DFF, 40 Jahre Filmmuseum
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