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Redaktion
London (Weltexpresso) - HOW TO HAVE SEX spielte ursprünglich in Magaluf auf Mallorca, der Heimat zahlloser Urlauber nach dem Abitur, da die Bühne auf der der berüchtigte Blowjob stattgefunden hatte, an den sich Manning Walker erinnerte, in Magaluf stand. „Sie hatten aber bereits schlechte Presse, und der Gedanke, dass wir das nachstellen könnten, war ihnen ziemlich unangenehm“, sagt die Regisseurin über die Entscheidung, einen anderen Drehort zu suchen. „Unsere fantastischen Co- Produzenten von Heretic schlugen dann Malia auf Kreta vor, einen ähnlichen Schauplatz. Die Infrastruktur auf der Insel ist großartig.“ Es brauchte einige Überzeugungsarbeit für Manning Walker, die genau wusste, wie wichtig die Größe des „Strips“ sein musste, aber am Ende fühlte es sich wie Schicksal an.
Weiterlesen: Drehort und Aästhetische Vorbereitung und Umsetzung
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Nach ihrer Ausbildung zur Kamerafrau an der National Film and Television School (NFTS) und anschließender Kameraarbeiten für Fernsehen und Werbung, unter anderem für die TV-Miniserie „Mood“ (2021) und SCRAPPER, dem Gewinner des Großen Jury-Preises beim Sundance Film Festival 2023, wusste Manning Walker, dass es nun an der Zeit war, ihr Langfilmdebüt als Regisseurin in Angriff zu nehmen. Die Idee zu HOW TO HAVE SEX kam der britischen Filmemacherin Molly Manning Walker völlig überraschend – auf einer Hochzeit.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dienstagabend begrüßte Festivalleiterin Gaby Babić in der Pupille – Kino in der Uni zu der vierten Ausgabe von Remake. Frankfurter Frauen Film Tage mit einer Rede zur Bedeutung von Solidarität in Zeiten von Vereinzelung, Spaltung, Zerstörung und Faschisierung und führte mit einem Kurzfilmprogramm in das Festivalthema „Gemeinsam…! Nähe, Verantwortung und Solidarität mit Anderen“ ein.
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TV-Tipp für jüngere Kinder am Mittwoch, 13. Dezember 2023 vormittags bei KiKA
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Käpt'n Sharky (Anton Petzold) glaubt von sich, dass er der mutigste und schrecklichste Seeräuber der sieben Weltmeere ist. Doch leider ist er klein und rundlich und wird vor allem von dem Alten Bill (Axel Prahl) und seiner Piraten-Crew als halbe Portion verspottet.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Um die Annäherung und Solidarisierung zweiter Frauen geht es im Film ÖK KETTEN, der in Kooperation mit dem Festival Remake. Frankfurter Frauen Filmtage der Kinothek Asta Nielsen zu sehen ist. Spannende Gäste bereichern das Programm und so stellt Regisseurin Steffi Niederzoll ihren Dokumentarfilm über die Menschenrechtslage in Iran, SIEBEN WINTER IN TEHERAN vor, Timm Kröger seinen in einem Luxushotel in den Alpen spielenden surrealen Film DIE THEORIE VON ALLEM in der Reihe "Was tut sich... im deutschen Film?".
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