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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) Zum dritten Mal spricht die dreiköpfige Schauspiel-Jury des 44. Filmfestival Max Ophüls Preis (23.–29.01.2023) sechs Nominierungen für herausragende Leistungen im Bereich Schauspiel aus. Berücksichtigt werden dabei Nachwuchstalente aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film. Die Jurymitglieder Ute Bergien, Tim Garde und Martina Poel küren daraus zwei Preisträger:innen und dürfen in der Berücksichtigung von Haupt- und Nebenrollen sowie der Geschlechterspezifik frei entscheiden. Die Preisträger:innen werden im Rahmen der Preisverleihung am Samstag, dem 28. Januar 2023 im E-Werk Saarbrücken bekanntgegeben. Das Preisgeld beträgt jeweils 3.000 Euro und wird gestiftet von der saarländischen Ministerin für Bildung und Kultur Christine Streichert-Clivot sowie den aktuell 53 Festivalpat:innen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) -– Die 5-teilige Serie ASBEST, bei der Kida Khodr Ramadan („In Berlin wächst kein Orangenbaum“, „4Blocks“) erstmals für ein Serien-Format Regie geführt hat, läuft ab dem 20. Januar 2023 in der ARD Mediathek und am 20. Januar um 21 Uhr bei ONE. Im Zentrum steht Momo (Xidir), ein junges Fußballtalent, dessen Karriere durch einen Raubüberfall ein jähes Ende findet und der sich plötzlich in einer ihm völlig fremden Welt neu behaupten muss. Im Zentrum steht Momo (Xidir), ein junges Fußballtalent, dessen Karriere durch einen Raubüberfall ein jähes Ende findet und der sich plötzlich in einer ihm völlig fremden Welt neu behaupten muss.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Zusammenarbeit mit dem Kurdischen Frauenrat Amara und dem Kurdischen Gesellschaftszentrum zeigt das Filmforum Höchst in Frankfurt die „Kurdischen Filmtage“ und bietet so von Donnerstag, 12., bis Mittwoch, 18. Januar, Einblicke in das Filmschaffen in Kurdistan. Bildungsdezernentin Sylvia Weber unterstützt das Bemühen um mehr Sichtbarkeit des mutigen Freiheitskampfes der Menschen in Kobane sowie mehr Wissen über ihre Werte und Ziele.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine Reihe von unaufgeklärten Morden an Prostituierten hält die Heilige Stadt Maschhad im Nordosten des Iran in Atem: „Spinnenmörder“ nennen sie den Serienkiller, der von sich glaubt, die Arbeit Gottes zu verrichten, indem er die Straßen vom Dreck befreit. Die Journalistin Rahimi wird von ihrer Zeitung geschickt, dem Fall nachzugehen – und bekommt als Frau in einer von Männern dominierten Welt ein Hindernis nach dem anderen in den Weg gelegt.
Doch Rahimi gibt ihre Suche nach der Wahrheit nicht einfach auf. Während die Behörden tatenlos zusehen, wie der Mörder ein Opfer nach dem anderen in sein Netz lockt, kommt sie dem Täter immer näher.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sie sind gebürtiger Iraner und haben während der Mordserie von Saeed Hanaei im Jahr 2001 in Iran gelebt. Was hat Sie an seiner Geschichte fasziniert?
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