Bildschirmfoto 2019 06 12 um 22.10.12Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. Juni 2019, Teil 1

Redaktion

Los Angeles  (Weltexpresso) - 2017 eroberte BAILEY – EIN FREUND FÜRS LEBEN mit seiner herzigen Geschichte um den treuen Hund Bailey und den Sinn des Lebens (bzw. vieler Leben) das Publikum: In verschiedenen Vierbeiner-Reinkarnationen kehrt Bailey über Jahrzehnte immer wieder zu seinem geliebten Herrchen zurück und wacht über dessen Entwicklung vom schüchternen Jungen zum gestandenen Mann. Die Fabel über den Hund und seinen „Seelen-Menschen“ nahm jedoch schon einige Jahre früher ihren Anfang: bei einer langen Autofahrt.

Bildschirmfoto 2019 06 12 um 04.53.06auf der CCXP COLOGNE

Romana Reich

Köln (Weltexpresso) - Universal Pictures präsentiert auf der CCXP COLOGNE 2019 exklusive Inhalte aus “Fast & Furious: Hobbs & Shaw” sowie die Superstars Jason Statham und Idris Elba.

dff Lecture JeanneDielmann 1090x1080Was sich in der folgenden Woche im Deutschen Filmmuseum (DFF) tut

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der gemeine Frankfurter weiß kaum, wie glücjklich er sich schätzen kann, daß in seiner Stadt eine Institutiion wie das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum ihm nicht nur Filme jeder Coleur anbietet, sondern darüberhinaus filmisches Lernen, Lernen über Filme, Filmtheorie, Gespräche mit Filmschaffenden seinen Horizont erweitern können. Anbei vier Beispiele.

cw the red angel 02Retrospektive des 19. Filmfestivals Nippon Connection

Claus Wecker

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 2010 wurde sie von der populären japanischen Filmzeitschrift »Eiga Hiho« zur besten japanischen Schauspielerin aller Zeiten gekürt, hierzulande ist sie nahezu unbekannt – wie viele japanische Filmdiven. Umso verdienstvoller war es jetzt von dem japanischen Filmfestival »Nippon Connection«, Ayako Wakao im Deutschen Filmmuseum zu Frankfurt am Main ein Wochenende mit acht Filmen zu widmen.

f filmbildungKooperationsprojekt der Bundeszentrale für Politische Bildung, des DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, VISION Kino und des Österreichischen Filmmuseums mit Handlungsempfehlungen und Fortbildungsangeboten

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Welteexpresso) - Auf der Leinwand ist ein Mann mit kurz geschorenen Haaren zu sehen, um seine Schultern liegt ein orangefarbenes Tuch, vor ihm steigen dünne Rauchfäden auf. Als er ein lang gezogenes "Om" anstimmt, scheint die Zuschreibung klar: Es handelt sich um einen buddhistischen Mönch. Im Laufe des Experimentalfilms "OM" von John Smith (GB 1986) wird diese erste Einordnung nach und nach in Frage gestellt. Der vermeintliche buddhistische Mönch entpuppt sich als Skinhead.