Bildschirmfoto 2025 11 11 um 00.26.14Die ART COLOGNE 2025 stärkt das Vertrauen in den Kunstmarkt

Redaktion

Köln (Weltexpresso) - Mit ihrer 58. Ausgabe hat die ART COLOGNE 2025 ihre Rolle als wichtigster Ort des deutschen Kunstmarktes erneut bestätigt. Die Messe vereinte internationalen Handel, künstlerische Qualität sowie gesellschaftlichen Diskurs und bot Raum für Begegnung, Austausch und neue Impulse. 167 Galerien aus 25 Ländern präsentierten den rund 45.000 Besuchenden Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts in all ihren Facetten. Die Verkäufe liegen im vier- bis siebenstelligen Preisbereich. Unter rund 45.000 Besuchenden sind Internationale Sammlerinnen und Sammler aus Europa und den USA.

„Es war eine spürbar lebendige Ausgabe der ART COLOGNE – voller Energie, intensiver Gespräche und zahlreicher, guter Verkäufe. Das ist einem sehr interessierten Publikum und den starken Präsentationen in allen Sektoren zu verdanken “, bilanziert Daniel Hug, künstlerischer Leiter und Director der ART COLOGNE. „Der Kunstmarkt ist stabil und zeigt sich zukunftsfähig. Köln ist der beste Beweis dafür.“

ART COLOGNE 2025 in Kürze

Mit 167 Galerien und Händlern aus 25 Ländern präsentierte die 58. ART COLOGNE an vier Tagen ein sorgfältig kuratiertes Kunstangebot, das die Vielfalt des aktuellen Kunstgeschehens sichtbar machte. In den vier Sektoren GALLERIES, NEUMARKT, COLLABORATIONS und ART + OBJECT sowie im vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) und der Koelnmesse geförderten Programm NEW POSITIONS reichte das Spektrum von etablierten Positionen bis zu neuen, experimentellen Ansätzen.

Insgesamt kamen zwischen dem 6. und 9. November 2025 erneut rund 45.000 Besucherinnen und Besucher zur ART COLOGNE, viele davon fachkundig und mit klarer Kaufabsicht. Auf der Kunstmesse waren nationale und internationale Sammlergruppen vertreten, unter anderem aus Madrid, Miami Beach/Fisher Island, Palma, Paris und Zürich. Weitere hochkarätige Gäste aus Antwerpen, Brüssel, Kopenhagen, London, New York City, Vancouver und Wien unterstrichen die globale Reichweite der Messe.

Die nächste ART COLOGNE findet vom 5. bis 8. November 2026 in Köln statt. Zuvor lädt die ART COLOGNE PALMA MALLORCA vom 9. bis 12. April 2026 in den Palau de Congressos ein.

Stimmen der Galerien

„Der deutsche Markt ist einer der wichtigsten für uns überhaupt“, teilte Arne Ehmann von der Galerie Thaddaeus Ropac mit. „Die ART COLOGNE ist mit Abstand die bedeutendste deutsche Kunstmesse.“

„Daniel Hug hat sich viel Mühe gegeben“, lobte Klaus Schwarzer von der Galerie Schwarzer. „Wenn gute Kunst gezeigt wird, kommen die Leute auch. Das Angebot auf der Messe ist qualitativ hochwertig, dadurch entsteht Begeisterung“, so der Düsseldorfer.

„Sehr gut“ ist es auch für die Galerie Sprüth Magers gelaufen, die ein Großfoto von Andreas Gursky für eine Million Euro an einen Sammler verkaufte und „neue Kunden aus dem Rheinland kennengelernt hat“.

Messedebütant theStable war „sehr zufrieden mit dem Messeverlauf“. „Wir haben viele leidenschaftliche Leute mit freudigen Gesichtern gesehen“, so Galerist Fritz Steinhart.

Gleiches galt für die Galerie Kraupa -Tuskany Zeidler, die „quer durch das Programm“ verkauft hat.

„Wir fühlen uns in Köln herzlich aufgenommen und ein Stück weit heimisch“, so die Galerie Thomas Fuchs, die zudem das fachkundige Publikum und die tolle Stimmung lobte. „Von Krise haben wir nichts gespürt, das hat uns überrascht“, sagte der Stuttgarter Galerist.

„Die Kommunikation ist zielführender als je zuvor“, teilte Gerd Harry Lybke von der Galerie EIGEN + ART mit. Seine Künstlerinnen und Künstler haben für die ART COLOGNE neue Arbeiten geliefert und damit „auf die aktuelle Situation reagiert“. „Köln hält, was es verspricht“, lautete das Resümee des Galeristen.

„Das Rheinland hat eine tolle Kenner- und Sammlerschaft“, so Yeliz Kaiser, Direktorin der Galerie Rüdiger Schöttle. „Daniel Hug macht einen guten Job, wir kommen immer gerne nach Köln.“

Auf die „gute Kaufkraft im Rheinland“ vertraute auch die Kölnerin Anke Schmidt.

„Es gab auch spontane Käufe, was in der heutigen Zeit eine besonders schöne Erfahrung ist“, so Johannes Schilling von der Galerie Boisserée. „Ich nehme im Publikum auch zunehmend jüngere Leute wahr“, freute sich der Kölner.

„In Köln kann man jeden Tag verkaufen“, wusste die Galerie SCHÖNEWALD aus langjähriger Erfahrung zu berichten.

„Es herrscht eine schöne Stimmung auf der Messe, ich fühle mich sehr wohl“, teilte Dr. Dorothea van der Koelen mit, die „viele gestandene Sammler“ an ihrem Stand hatte und „schöne Gespräche“ führte.

Auch Aeneas Bastian von der Galerie BASTIAN lobte die „sehr interessierten und gut informierten deutsch-europäischen Besucherinnen und Besucher“.

„Wir hatten viele Sammler am Stand und sind sehr zufrieden“, so Jinhee Choi von der CHOI&CHOI Gallery.

Ole-Christian Koch, von der Galerie Koch OHG, freute sich über ein „interessiertes Publikum“. Schon bei der Preview tätigte der Galerist Verkäufe im fünfstelligen Bereich. „Wir sind zufrieden“, lautete Kochs Fazit.

„Interesse und Neugier sind vorhanden, wir sind mit der Resonanz zufrieden“, teilte auch Kay Kromeier, Geschäftsführer der Galerie Schlichtenmaier, mit.

Die Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder freute sich über Verkäufe in „professionalisierte Sammlungen mit Zugänglichkeit für ein größeres Publikum“ und verkaufte außerdem in eine Firmensammlung.

Bei der Galerie Super Super Markt im Sektor NEUMARKT waren Malereien von Luz Carabaño gefragt. „Wir hatten offene Gespräche und eine gute Frequenz“, so Julius Jacobi.

„Es macht großen Spaß, hier auf der Messe zu sein“, sagte Martin Kudlek, der auch neue Kundinnen und Kunden gewinnen konnte.

„Wir waren nicht umsonst hier“, stellte Ebi Kohlbacher von der Galerie W&K - Wienerroither & Kohlbacher fest, der „relevante Begegnungen“ hatte. „Wir haben großartige Kunstwerke, dafür muss der Richtige kommen.“

„Die Stimmung ist positiv, wir richten den Blick nach vorne“, so der Kölner Galerist Berthold Pott, der wahrnahm, dass sich „die Messe auch in der Stadt widerspiegelt“.

„Hier auf der Messe spüre ich die Krise nicht“, stellte der Düsseldorfer Galerist Rupert Pfab von der Galerie Pfab fest, „ich bin sehr zufrieden und habe von fast allen Künstlerinnen und Künstlern meines Programms verkauft“.

Gemeldete Verkäufe

Die bis Montag, den 10. November 2025, gemeldeten Verkäufe auf der ART COLOGNE 2025 zeigen das anhaltende Interesse an moderner und zeitgenössischer Kunst sowie eine hohe Kaufbereitschaft des anwesenden Publikums. Zahlreiche Galerien und Händler rechnen außerdem mit einem guten Nachmessegeschäft.

Die höchsten Umsätze wurden bereits am ersten Tag der Kunstmesse von den Galerien Thaddaeus Ropac und Sprüth Magers gemeldet. Das Werk „Fingermalerei - Haubentaucher“ (1972) von Georg Baselitz wurde bei Thaddaeus Ropac für 2,75 Millionen Euro verkauft, die Arbeit „Thyssenkrupp, Duisburg“ (2025) von Andreas Gursky wurde bei Sprüth Magers für 1 Million Euro veräußert. Darüber hinaus meldeten die Galerien Schwarzer und von Vertes jeweils den Verkauf eines Werkes von Gerhard Richter.

Der gemeinnützige Förderkreis „Freunde der ART COLOGNE e.V.“ erwarb im Zuge der 58. Ausgabe der Kunstmesse als Dauerleihgaben eine Arbeit von Hélène Binet (ammann//gallery) für das Kölnische Stadtmuseum sowie Werke von Margaret Raspé (Galerie Molitor), Andrea Pichl (Nagel Draxler) und Renate Bertlmann (LEVY Galerie) für das Museum Ludwig.

Liste gemeldeter Verkäufe

10 A.M. ART
  • Soloshow von Künstler Franco Giuli, fünfzehn Werke für insgesamt € 55.000
     
ammann//gallery
  • Hélène Binet, „Kolumba 01“, 2007, € 6.545
     
BASTIAN
  • Rainer Fetting, „Selbst (Self)“, 1990, € 92.000
  • Cy Twombly, „Still-Life, Gaeta“, 2004, € 40.000
     
CHOI&CHOI Gallery
  • Andreas Blank, Skulpturen
  • Helena Parada Kim
     
Dierking - Galerie am Paradeplatz
  • Paula Modersohn-Becker, „Brustbild eines Mädchens im Profil nach rechts“, 1904
     
DITTRICH & SCHLECHTRIEM
  • Julian Charrière, Wandobjekt, € 75.000
  • Navot Miller, Arbeiten des Förderkünstlers
     
Galerie Boisserée
  • Christo
  • Julian Opie
  • Sean Scully
  • Tom Wesselmann
     
Galerie Christian Lethert
  • Alicia Viebrock
  • Tony Huynh, ausverkaufte Förderkoje mit kleinformatigen Gemälden
  • Gereon Krebber
  • Imi Knoebel
     
Galerie EIGEN + ART
  • Cihan Çakmak, Förderkünstlerin
  • David Schnell
  • Kai Schiemenz
  • Louisa Clement
  • Tim Eitel
     
galerie intershop
  • Daniel Krüger, „Gridlock“, 2024, € 9.400
  • Ina Weise, „Heimat Arzt Erotik“, 2025, € 320
     
Galerie Koch OHG
  • Adolf Luther
  • Karl Bormann
  • Renée Sintenis
  • Rudolf Jahns
     
Galerie Molitor
  • Margaret Raspé, „Schweineschnitzel“, 1973, € 17.850
     
Galerie Nagel Draxler
  • Andrea Pichl, „Stasi Zentrale 2“, 2021/2022, € 22.470
  • Heimo Zobernig
  • Nadya Tolokonnikova
  • Toshihiko Mitsuya, mehrere Aluminiumpflanzen
     
Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder
  • Herbert Brandl 
  • Jongsuk Yoon
  • Luisa Kasalicky
  • Natasza Niedziółka
     
Galerie Rüdiger Schöttle
  • Leiko Ikemura
  • Slawomir Elsner
  • Toulli Hassani
     
Galerie Schlichtenmaier
  • Horst Antes, „Rotes Haus mit blauem Dach vor gelb“, 2022, € 55.000
  • Heinz Mack, Ohne Titel (Chromatische Komposition), 1989, € 40.000
  • Eckart Hahn, „Two Tribes“, 2025, € 13.200
  • Katrin Brause, „Clean“, 2025, € 7.100
  • Thomas Deyle, Papierarbeit, € 3.000
     
Galerie SCHÖNEWALD
  • Andreas Schmitten
  • Katharina Fritsch
  • Wilhelm Mundt
     
Galerie Schwarzer
  • Gerhard Richter
  • Joseph Beuys
  • Lyonel Feininger
     
Galerie Thomas Fuchs
  • Rainer Fetting, „Subway 23rd Street“, 2007, € 148.000
  • Rainer Fetting, „Ben und Leon“, 2025, € 72.000
  • Rainer Fetting, „Bowery Hotel View“, 2008, € 37.000
  • Ruprecht von Kaufmann, „Epos“, 2024, € 38.000
  • Ruprecht von Kaufmann, „Grapes of Wrath“, 2024, € 38.000
  • Mona Ardeleanu, „Libra“, 2025, € 29.000
  • Mona Ardeleanu, „Spina“, 2025, € 18.800
  • Mona Ardeleanu, „Finja“, 2025, € 16.000
  • Mona Ardeleanu, „Firn I“, 2025, € 10.000
  • Mona Ardeleanu, „Firn II“, 2025, € 10.000
     
Galerie Utermann
  • Konrad Klapheck, „Das Leben“, 1962
     
Galerie Valentien
  • Otto Dix, Zeichnung, € 45.000
     
Galerie von Vertes
  • Serge Poliakoff, € 35.000
  • Gerhard Richter
  • Oskar Schlemmer
     
Galerie ZINK
  • Anna Leonhardt
  • Rosilene Ludovico
     
KORNFELD Galerie
  • Rao Fu, „Momiji“, 2025, € 45.500
  • Johanna Reich, „Element & Element / Pixel I + II“, 2025, für insgesamt € 18.000
  • Shanee Roe, „Their Space“, 2025, € 10.400
  • Shanee Roe, „Helping Angels“, 2022, € 9.400
  • Etsu Egami, „Rainbow“, 2024, € 9.000
  • Martin Spengler, „Kathedrale“, 2025, zweimal verkauft für je € 5.600
  • Johanna Reich, „Melodie / Notion C 10“, 2025, € 5.500
  • Simin Jalilian, „The twelth day“, 2025, € 4.700
  • Simin Jalilian, „Silbersack“, 2025, € 2.900
  • Simin Jalilian, „Hürdenlauf“, 2025, € 2.900
  • Simin Jalilian, „Blick in den Himmel“, 2025, € 2.900
  • Simin Jalilian, „Zwillinge“, 2025, € 1.400
     
LEVY Galerie
  • Renate Bertlmann, „Intimacy – Streicheleinheiten“, 1976 bis 2022, € 21.400
     
Ludorff
  • Alex Katz, „Orange Hat“, 1990, € 35.000
  • Christopher Lehmpfuhl, „Hommage an Liebermann“, 2025, € 24.500
  • Renée Sintenis, „Liegendes Fohlen mit aufgerichtetem Kopf“, 1938, € 17.500
  • Lyonel Feininger, „Three Sketches of Men and One of a Sailing Ship“, 1890, € 17.500
  • Christopher Lehmpfuhl, „Sommertag im Tiergarten“, 2025, € 16.500
  • Cornelius Völker, „26 Bücher (A-Z)“, 2024, € 14.000
  • Christopher Lehmpfuhl, „Baumschatten am Grunewaldsee“, 2025, € 2.250
     
Martin Kudlek
  • Simon Schubert
  • Oskar Holweck
  • Helena Parada Kim
  • Gideon Kiefer
     
Mizoe Art Gallery
  • Yoshio Yoshimura, Werk von 1984, € 4.000
  • Yoshio Yoshimura, Werk von 1978, € 2.700
  • Yoshio Yoshio, € 2.100
     
Mountains
  • Edi Dubien, „Untitled“, 2025, € 6.200
  • Lauren Coullard
     
nouveaux deuxdeux
  • Ludwig Stalla, „Untitles 1 (Signal)“, 2025, € 10.000
  • Ludwig Stalla, „Circuit Board Study 8“, 2025, € 4.300
  • Mona Schulzek, „Terrestrial stone (11°09'52.9'S 26°59’55.4“E)“, 2025, € 3.200
  • Mona Schulzek, „Chamber V“, 2025
     
Palo Gallery
  • Tancredi di Carcaci, „Aeolian’s Dream“, 2025, € 15.597
  • Leda Tsoutreli, „Finding Leda“, 2025, € 8.220
  • Leda Tsoutreli, „Come There! Where?“, 2025, € 7.798
  • Leda Tsoutreli, „Playing with Cy“, 2025, € 6.932
  • Leda Tsoutreli, „Untitled I“, 2025, € 6.050
  • Leda Tsoutreli, „Untitled II“, 2025, € 6.050
     
Sprüth Magers
  • Andreas Gursky, „Thyssenkrupp, Duisburg“, 2025, € 1 Million
  • Louise Lawler, „Three Flags (swiped again, two)“, 2022, $ 95.000
  • Bernd & Hilla Becher, „High Tension Pylon 1-4, Düsseldorf, D“, 1969, Set von vier, je € 20.000
  • Louise Lawler, „87, 63, 93/2000 (traced)“, 2025, $ 15.000
  • Robert Elfgen, „Ilex“, 2021, € 13.000
  • Robert Elfgen, „Fumus“, 2025, € 7.500
  • Walter Dahn, Set von sechs Werken, 1989 bis 2003, je € 1.500
     
Sprüth Magers / Galerie Michael Werner
  • A.R. Penck, „Untitled“ 1974, € 225.000
  • Hanne Darboven, „Untitled“, 1970 bis 1973, € 60.000
     
Temnikova & Kasela Gallery
  • Werke von Edith Karlson, 2024, und Katja Novitskova, 2025, für insgesamt € 17.500
     
Thaddaeus Ropac 
  • Georg Baselitz, „Fingermalerei – Haubentaucher“, 1972, € 2,75 Millionen
  • Tony Cragg, „Pair“, 2019, € 725.000
  • Not Vital, „Self-portrait“, 2021, € 220.00
  • Sigmar Polke, „Untitled“, 1987, € 175.000
  • Martha Jungwirth, „Hier die ersehnten Maße meines Juwels“, 2025, € 75.000
     
Taguchi Fine Art
  • Regine Schumann, zehn Werke für insgesamt € 70.000
     
Thole Rotermund Kunsthandel
  • Gabriele Münter, „Das kleine Grab“, samt zugehöriger Collage

Foto:

Dreimal Happy Birthday! Jubiläumsschauen: Die Galerien Koch, LUDORFF und Samuelis Baumgarte feiern in diesem Jahr runde Geburtstage – auch auf der ART COLOGNE. Ole-Christian Koch und Petra Koch (beide hier neben einer Arbeit von Picasso) führen in dritter Generation die renommierte Galerie Koch in Hannover  
©Galerie Koch


Info:
Quelle: Art Cologne