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Sabine Zoller
Weißenstadt und Selb (Weltexpresso) - Heute wie einst spielt Salz im Fichtelgebirge eine wichtige Rolle. Denn aus den drei Zutaten Roggen, Wasser und Salz wird Brot gebacken und zwar ein ganz spezielles. Aus ebenfalls drei Zutaten entsteht aus den Vorkommen Kaolin, Feldspat und Quarz das „weiße Gold“ der Region. Noch heute schlägt im nordöstlichen Bayern das Herz der europäischen und deutschen Porzellanindustrie.
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Sabine Zoller
Mehlmeisel und Weißenstadt im Fichtelgebirge (Weltexpresso) - Dass Kräuter in der Küche Verwendung ist mittlerweile auch bei Städtern zum Ritual geworden. Mediterrane Gewächse wie Basilikum und Schnittlauch machen hier das Rennen als Balkonpflanzen vor dem Küchenfenster. In ländlichen Gegenden wird der hauseigene Kräutergarten genutzt und im Fichtegebirge geht man auf die Wiesen und in den Wald. „Pirsch“.
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Sabine Zoller
Fichtelberg/ Ebnath / Deutschland (Weltexpresso) - „Eine Region die es zu entdecken gilt“ nennt Ferdinand Reb, Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fichtelgebirge, das Hufeisengebirge im Herzen Europas. Denn das Fichtelgebirge hat etwas das so in keiner anderen Region zu finden ist: Hier gedeihen in einer sagenhaften Natur und einer kleinteilig strukturierten Kulturlandschaft rund 1500 verschiedene Wildkräuter von denen rund 600 essbar sind.
Weiterlesen: Von Kräutern und Broten - "essbares Fichtelgebirge"
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Sabine Zoller
Weißenstadt und Fichtelberg im Fichtelgebirge (Weltexpresso) - Lebkuchen sind ein kräftig gewürztes Gebäck, das lange haltbar ist und üblicher Weise zur Weihnachtszeit gebacken wird. Nicht so im Fichtelgebirge. Hier hat ein findiger Konditor 1905 einen Lebkuchen entwickelt der Dank seiner Haltbarkeit als Gewürz ganzjährig für die Küche verwendet werden kann und daher den Namen „Soßenkuchen“ trägt.
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Notker Blechner
Bückstein/ Bad Gastein (Weltexpresso) - Im späten Mittelalter war das Gasteiner Tal im Goldrausch. Tonnen des gelben Edelmetalls wurden dort abgebaut. Heute erinnert ein Goldmuseum in Bückstein bei Bad Gastein an die reiche Vergangenheit.
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