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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit dem Buch „Männerphantasien“ über die psychosoziale Vorgeschichte des Nationalsozialismus wurde er in den 1970er Jahren bekannt, nun ist Klaus Theweleit zu Gast an der Goethe-Universität. Im Rahmen der 4. Internationalen LOEWE-Konferenz 2019 „The Early History of War and Conflict“ des LOEWE-Schwerpunkts „Prähistorische Konfliktforschung“, die von 7. bis 9. Oktober stattfindet, spricht Professor Theweleit unter dem Titel „Am Anfang war #MeToo. Zur historischen Genese 'Griechenlands'“
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Hessen ist ein starker Standort der Friedens- und Konfliktforschung. Dies bestätigt jetzt ein Gutachten des Wissenschaftsrats. Die Konferenz der hessischen Hochschulpräsidien begrüßt die Ergebnisse – und die Empfehlung, in bestimmten Forschungsbereichen noch einen Ausbau anzustreben.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das über 100 Jahre alte Taunus-Observatorium auf dem Kleinen Feldberg erlangt dank deutsch-europäischer Fördermittel neue Bedeutung: Dort will die Goethe-Universität moderne Messtechnik installieren, um kurzlebige Spurengase und Aerosolpartikel ständig messen zu können. „Damit erfassen wir beispielsweise Daten zu Ultrafeinstaub – eine wichtige Grundlage für die Erforschung seiner Quellen und der Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit“, erklärt Prof. Dr. Joachim Curtius vom Institut für Atmosphäre und Umwelt.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Zukunft_Aber wie?“ Unter diesem Motto steht die neue Ausgabe der partizipativen Redenreihe „Denkraum“ des Schauspiel Frankfurt in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“. Auch dieses Mal gehören Mitglieder des geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsverbundes mit Sitz an der Goethe-Universität zu den Vortragenden.
Weiterlesen: Für die Zukunft denken mit produktiven Kontroversen
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die einzigartigen Diamanten, für die Prof. Fabrizio Nestola sein Institut im beschaulichen Padua verlassen hat, kommen nicht von unserer Erde. Sie stammen von einem außerirdischen Himmelskörper, der heute nicht mehr existiert. Zusammen mit dem Geowissenschaftler Prof. Frank Brenker von der Goethe-Universität möchte Nestola herausfinden, wie diese Mikro-Diamanten entstanden sind.
Weiterlesen: Einfach brillant: Koryphäe auf dem Gebiet der Diamantforschung
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