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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unser Erdzeitalter wird mittlerweile auch als „Anthropozän“ bezeichnet, als eine Gegenwart, die maßgeblich geprägt ist von menschlichen Eingriffen in Natur und Umwelt und deren Technisierung. Dass diesem Handeln Grenzen gesetzt werden müssen, wird immer offensichtlicher. Wichtige Impulse kommen dabei aus der rechtswissenschaftlichen Forschung.
Weiterlesen: Rechte für Tiere, Pflichten für Künstliche Intelligenz
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Chemische Kommunikation ist die älteste und am weitesten verbreitete Kommunikationsform im Tierreich. Während sie bei einigen Tieren sehr gut erforscht ist, ist unser Wissen diesbezüglich bei anderen Gruppen noch sehr begrenzt. Hierzu gehören zum Beispiel die Amphibien, Vögel oder Menschenaffen.
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Migration, Film und Gedächtnis sind Thema eines Workshops mit der schwedischen Filmwissenschaftlerin Dagmar Brunow (Linnaeus Universität), der am 7. November von 14 bis 18 Uhr in Raum 1.414 im IG-Farben-Haus (Campus Westend) stattfindet. Veranstaltet wird der Workshop mit dem Titel „Mining the Archive of Migration: John Akomfrah’s Audiovisual Memory Work” gemeinsam von der Frankfurt Memory Studies Platform an der Goethe-Universität und der Studiengalerie. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dass es ohne Übersetzungen keine Weltliteratur geben würde, wurde bei der Eröffnung der diesjährigen Buchmesse noch mal betont. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber erst allmählich bekommen die literarischen Übersetzer und Übersetzerinnen auch die Aufmerksamkeit, die ihnen zusteht. Das Programm der Veranstaltungsreihe „Niederländische Sprache und Kultur“ rückt in diesem Semester die Übersetzerinnen und Übersetzer der niederländischen Literatur ins rechte Licht.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Welche Veränderungen verursacht der Klimawandel in den Naturschutzgebieten der Erde? Das haben die Forscher Severin Irl (Goethe-Universität Frankfurt), Samuel Hoffmann und Carl Beierkuhnlein (beide Universität Bayreuth) gemeinsam untersucht. Die Ergebnisse sind diese Woche im renommierten Fachjournal „Nature Communications“ erschienen. Die Autoren geben darin Denkanstöße für die Umweltpolitik und das Management von Schutzgebieten.
Weiterlesen: Klimawandel in Naturschutzgebieten gefährdet Biodiversität
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