weigelRede zum Weltklimastreik in Innsbruck, 25. März 2022

Wolfgang G. Weber

Innsbruck (Weltexpresso) - Liebe Gestalter*innen der Zukunft, über drei Kriege muss ich hier berichten.
 
1. Was hat der Angriffskrieg in der Ukraine mit dem Kampf gegen den Klimawandel zu tun?

weigel1Als wir uns im Herbst das letzte Mal hier versammelt haben, haben vermutlich viele, so wie ich, sich nicht so richtig vorstellen können, dass sich die Bedingungen, den vom Menschen verursachten Klimawandel zu stoppen, so kurzfristig nochmals verschlechtern würden. Ich meine damit den von egoistischen und ausbeuterischen menschlichen Motiven und entsprechenden Wirtschaftsweisen zumindest stark mitverursachten Klimawandel.

Als ob die Situation in neuen, vom Weltklimarat vor Kurzem vorgelegten, Klimabericht 2022 nicht schon ernst genug wäre, hat nun eine militärische Großmacht einen brutalen Krieg gegen ein anderes europäisches Land, die Ukraine entfesselt, in dem bereits Tausende von Menschen auf beiden Seiten getötet wurden. Offenkundig verwundert über den massiven militärischen und zivilen Widerstand der ukrainischen Bevölkerung - und verwundert über die weltweite Solidarität mit den Überfallenen, fällt der russischen Regierung nichts Dümmeres mehr ein, als es einer Endzeitsekte gleichzutun und mit der verabscheuungswürdigsten Waffe zu drohen, die von wahnsinnigen US-Forschern wie Edvard Teller bzw. verzweifelnden Wissenschaftlern wie Robert Oppenheimer jemals erfunden wurde. Carpe-diem-Zynik. Dies geschah damals 1945, um Teile von Japan zu vernichten und, dies muss aus historischer Gerechtigkeit erwähnt werden, um die damalige Sowjetunion in ihrer Existenz zu bedrohen. Eine bittere Ironie: Vielleicht können wir uns heute, unter der umgekehrten nuklearen Bedrohung, besser in die russischen Menschen von damals hineinversetzten, als es viele Menschen zu Beginn des „Kalten Kriegs“ Ende der 1940er Jahre konnten oder wollten.

weigel3Auch wenn dieser neu angedrohte nukleare Wahnsinn hoffentlich niemals umgesetzt wird, so droht dieser brutale Überfallskrieg in der Ukraine die Bedingungen für einen Stopp des Klimawandels zu verschlechtern: Wir erleben gerade, wie europäische Regierungen als Reaktion auf den Krieg kurzfristig wieder stärker auf fossile Brennstoffe wie Öl, Kohle und Erdgas, vielleicht sogar Fracking-Gas umschwenken wollen. So verständlich diese Kurzschlussreaktion sein mag, so brandgefährlich ist sie vor dem Hintergrund, dessenwegen wir alle hier demonstrieren: Die Klimaforschung ist sich international weitgehend einig, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, um irreparable Schäden im globalen Maßstab zu verhindern. Sie ist sich einig, dass es höchste Zeit – aber auch möglich ist - drohende Katastrophen zu verhindern, durch international und national koordinierte Weiterentwicklung und massenhaften Einsatz von erneuerbaren Energiequellen, CO2-neutralen Produktionsverfahren, Rücknahme von Bodenversiegelung, Stopp der Vernichtung des Regenwalds, Energiesparen und tatsächlichem Recycling etc.

Aber nicht genug scheint manchen die teilweise Rückkehr zu umweltzerstörenden Enegiegewinnungsformen: Politiker*innen, die jahrelang engagiert für den Schutz der Menschenrechte eingetreten sind, verhandeln nun plötzlich mit Regimen, in denen Diktatur, Terror, Folter und Todesstrafe an der Tagesordnung sind. Und: Bestimmte Politiker*innen in Europa, darunter nicht nur den Großkapital Nahestehende, sondern sogar auch Funktionsträger*innen von Parteien wie den Grünen, die seit langem den Klimawandel stoppen möchten, denken nun laut darüber nach, die Atomkraft wieder auszubauen und verdrängen damit die Unmöglichkeit sicherer Endlagerstätten. Und sie tun dies, kurz nachdem die russischen Truppen ein ukrainisches AKW mit Raketen beschossen haben und die Eroberung der AKWs als Mittel benutzen wollen, um die Ukraine wirtschaftlich in den Kollaps zu treiben. Ich finde, das ist politisch fast schon pervers. Man kann nur hoffen, dass vernünftige Mitglieder solcher Parteien diesen geistigen Kurzschluss ihrer Volksvertreter*innen stoppen, bevor noch mehr Schaden in Form von Vertrauensverlust in das demokratische System eintritt bzw. geschürt wird. Damit Vernunft und lebensdienliche Moral die gemeinten Politiker*innen von diesem gefährlichen Unfug abhält, dazu braucht es das massenhafte Engagement, z.B. von Fridays for Future auch hier auf der Straße, in den Schulen und in den Medien, überall.


2. Der Krieg gegen die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit

Vergessen wir über dem abscheulichen Krieg in der Ukraine auch die andere Art von Krieg nicht, der gegen uns alle, gegen alles Leben auf unserem Planeten geführt wird:

Der neue Bericht des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Chance, 2022) belegt, dass es auf jedes Zehntel Grad der Erderhitzung und auf sofortiges internationales, nationales und regionales Handeln ankommt, wenn wir katastrophale Folgen des menschgemachten Klimawandels verhindern wollen:
Es geht um Folgen, nicht nur wie die großflächige Zerstörung von landwirtschaftlichen Nutzflächen, Wohngebieten und Naturreservaten, sondern auch indirekte Folgen wie Kriege um bedrohte Ressourcen, destabilisierte Demokratien und große - aus der Not geborene - Fluchtbewegungen.

Um nur einen Aspekt des Weltklimaberichts hervorzuheben, so wie es GLOBAL 2000 tut:

„Klimaveränderungen und Klimaextreme gehören bereits jetzt zu der wichtigsten Faktoren für Unterernährung und dem Auftreten von Hungerkrisen. 2017 waren in Afrika 59 Millionen Menschen in 24 Ländern von Unterernährung und dem Verlust der Nahrungsmittelsicherheit in Folge von Klimaereignissen betroffen. Am gesamten Kontinent sind 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung vom Ackerbau in Trockengebieten oder der Viehwirtschaft abhängig. Beide Formen der Landwirtschaft sind hochgradig klimasensibel. Weltweit zeigt sich, dass der Großteil der an Hunger leidenden Menschen in Gebieten leben, die von Klimaextremen besonders stark gefährdet sind.“

Und gerade Afrika ist durch den kriegsbedingten Ausfall von Getreidelieferungen aus der Ukraine nun noch besonders betroffen! Wir erkennen wieder einmal, im Kontext der natürlichen Lebensressourcen betrachtet, die unsere Erde allen Menschen bietet, dass (zumindest bestimmtes) Eigentum Diebstahl ist, wie es der französische Arbeiterphilosoph Pierre Josephe Proudhon einmal formulierte. Wir besitzen die Erde nicht, sondern können sie entweder sorgsam nutzen und auch für die Menschen nach uns bewahren – oder aber, die Erde besitzen und sie zerstören.

„Wir sind nur Gast auf Erden“ – so formuliert es das für eine lebenswerte Erde extrem engagierte österreichische Unternehmen GEA / Waldviertler, in Anlehnung an ein Gedicht von Hermann Hesse.


3. Der Beutezug von Großkonzernen und Finanzspekulationsindustrie gegen die Bevölkerungen

Und schließlich gibt es noch einen - nur dem Anschein nach gewaltlosen – dritten geführten Feld- und Beutezug, der gegen die Menschen und ihre natürliche Umwelt geführt wird.

Um die absolute Grausamkeit des offenen Krieges wie in der Ukraine, und auch die beiden Weltkriege, nicht zu verharmlosen, wie es heute ja über die asozialen Medien zahlreiche neofaschistische und auch poststalinistische Aufhetzer tun, möchte ich diesen schlimmen, verhängnisvollen Beutezug nicht „Krieg“ nennen: Gemeint ist, vereinfacht ausgedrückt, der Kampf einer kleinen Minderheit von extrem reichen Menschen und ihren Propaganda- und Managementangestellten in vielen Ländern dieser Erde gegen die große Mehrheit der Bevölkerungen.

Ich meine damit nicht die Wirtschaftsunternehmungen generell, denn viele haben sich, parallel zum Profitmotiv, die Verbesserung der ökologischen oder sozialen Lebensbedingungen als Ziel gesetzt. Gefährlich sind vielmehr diejenigen speziellen und bekannten Wirtschaftskonzerne, die durch Ausbeutung von menschlicher Arbeit und moralischer Gleichgültigkeit eine Finanzmacht erreicht haben, die die ökonomische, und damit indirekt auch die politische Macht vieler Staaten übertrifft.

Dabei handelt es sich gerade nicht um irgendwelche, von Verschwörungsideologen behauptete Geheimbünde, sondern um in der globalen Wirtschaft öffentlichkeitswirksam agierende Konzerne und ihre profitierenden Geldgeber, z.B.
- bekannte Ölkonzerne, aber auch staatliche Energiekonzerne, die die globale Energiewende politisch blockieren,
- Nahrungsmitteloligopole, die die Weltwasservorräte aufkaufen und die regionale Wirtschaft in armen Ländern vernichtet haben
- Agrarchemiekonzerne, die afrikanische und asiatische Landwirtschaften durch patentiertes Pseudosaatgut und Monokulturen ins Elend getrieben haben
- Finanzindustriegiganten, die an der Börse gegen Lebensmittelpreise und Wohnraum spekulieren und dadurch Hunderttausende ins Elend treiben
- Softwarekonzerne, die nicht nur die perfekte digitale Überwachungs- und Verdummungstechnologie zur voranschreitenden Demokratiezerstörung liefern,        sondern auch mit den andern genannten Konzernen durch Investments eng verflochten sind.

Wer mehr zur Verflechtung der Konzerne wissen möchte, kann sich beispielsweise einmal die internationale Studie von Stephania Vitali und James Glattfelder (ETH Zürich) namens The Network of Global Corporate Control (2011 in PLOS one) anschauen oder natürlich auch die Dokumentationen des früheren U.N. Sonderberichterstatters Jean Ziegler oder von Naomi Klein.

Heute erreicht uns nun die Nachricht, dass die österreichische Verteidigungsministerin Tanner im Alleingang neben einer drastischen Steigerung des Militärhaushalts (von 0,6% auf 1,5 % des BIP) einen 10 Milliarden Euro Verteidigungsfonds für die nächsten Jahre plant (Der Standard, 25. 3. 2022). Der „große Bruder“, Nachbarstaat Deutschland, scheint es vorgemacht zu haben: 100 Milliarden Euro sollen zusätzlich für die Aufrüstung verbraten werden. Die SPD-geführte Regierung mit grüner und neo“liberaler“ Beteiligung hat sich nun, entgegen ihrer früheren Wahlprogramme, das NATO-Ziel zu eigen gemacht, dass jeder Mitgliedsstaat seine Bürger*innen nötigen soll, 2,5 % des BIP für Rüstungsausgaben zu verwenden – vielleicht werden in Deutschland dann bald sogar auch wieder, wie Anfang der 1980er Jahre, atomare, selbstmörderische, Mittelstreckenraketen stationiert? Die geistig-moralische Verwirrung unter den herrschenden Politiker*innen, unter - erfreulicherweise nur - Teilen der Massenmedien und in größeren Teilen der Bevölkerung scheint tragischerweise reif für solche Ungeheuerlichkeit zu sein.

Dies geschieht ausgerechnet vor dem Hintergrund der Weltklimakrise, die den Welthunger drastisch verschärft, vor dem Hintergrund des in Europa betriebenen mitleidslosen Sozialsystemabbaus und der wachsenden Ungerechtigkeit in Besitz, Einkommen, politischer Macht und Lebenschancen. Woher sollen diese riesigen Geldsummen, die wir dringendst für den Stopp des Klimawandels und für den Stopp von Verarmung und gesellschaftlicher Desintegration bräuchten, denn genommen werden? Wer wird dafür bezahlen und wer wird davon profitieren? „The same proceedure as last year, James?“

Zum Vergleich: Laut den Scientists for Future (2021) würden ungefähr 5 % der weltweiten Wirtschaftsleistung, die auf Schutzmaßnahmen verwendet werden, genügen, um die drohende Klimakatastrophe zu verhindern! Jedoch wird nur ungefähr ein Drittel der öffentlichen und staatlichen Klimaschutzausgaben für diese Menschheitsaufgabe verwendet.

Diese drei Kriege bzw. Beutezüge hängen eng miteinander zusammen und wir werden sie nur zusammen lösen können. Denn auch die Zerstörung natürlicher Lebensressourcen erzeugt Ungleichheit. Ungleichheit erzeugt Neid, Frustration und Aggression. Destruktive Emotionen werden wiederum von Demagogen und Tyrannen in Projektionen gegen den konstruierten inneren „Feind“ (Sündenböcke) oder äußeren „Feind“, wie jetzt von Putin und seinen Nationalisten, gegen das ehemalige „Brudervolk“ der Ukrainer*innen umgeleitet.


4. Was tun? Tausende positive Utopien im Hier und Jetzt existieren bereits!

Wie man die in unseren europäischen Alltag eingebrochene globale Kriegsgefahr direkt und kurzfristig beseitigen könnte, dazu kenne ich keine lebensdienliche Lösung. Langfristig zeigt die sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis jedoch auf, dass es sehr wohl lebensdienliche statt blindwütig-destruktive Mittel gibt, dem Krieg und der Kriegsbegeisterung entgegenzuwirken: Es geht um eine Erziehung zur Mündigkeit (T.W. Adorno), um den Aufbau von moralischer Kompetenz. Es geht darum, dass Menschen von früher Kindheit an bis ins späte Erwachsenenleben Erfahrungen von Mitgefühl, gegenseitiger Unterstützung, gewaltfreier Konfliktbewältigung, Solidarität und mit einer Beteiligung an demokratischen Entscheidungen und zugehöriger Verantwortung machen können – und zwar auf allen Ebenen einer Gesellschaft: In Familie, Schule, Vereinen und nicht zuletzt auch in Unternehmen – das heißt, auch in dem Alltagsbereich, wo es häufig noch am meisten an Demokratie und Ethik fehlt.

Dieser Weg zur Eindämmung von globaler kriegerischer Destruktivität ist sicher sehr anstrengend, langwierig und ungewiss. Er kann auch nur gelingen, wenn überall auf der Welt, auch unter diktatorischen Regimen, sich genügend Menschen bereitfinden, diesen Weg in ihrem Alltag zu gehen, kleine Inseln aufzubauen, die der destruktiven Propaganda entgegenwirken und dabei durch Millionen von auswärtigen Menschen in demokratischeren Systemen unterstützt werden. Hierfür können auch die „sozialen Medien“ genutzt werden. Die langfristige Alternative zu diesem ungewissen Weg ist die gegenseitige nuklear oder ökologisch „bedingte“ (denn die Bedingungen sind in Wirklichkeit menschgemacht) Vernichtung.

Zur 2. Form des Krieges, dem Krieg gegen die natürlichen Lebensgrundlagen und zur 3. Form, zum Beutezug der entgrenzten Wirtschaftsoligopole und spekulierenden Großkonzernen gibt es bereits eine Fülle von funktionierenden Gegenwelten auf regionaler oder lokaler Ebene – und das nahezu überall auf der Welt.

Hunderttausende von lokalen oder regionalen Projekten existieren weltweit, die beweisen, dass eine friedliche, ökologisch verträgliche und sozial gerechte Lebensweise möglich ist. Wer mehr darüber wissen will, der möge sich mit Dokumentationen befassen, wie z.B.

- dem Zukunftsalmanach Futur Zwei von Harald Welzer und Kolleg*innen
- dem Buch Halbinseln gegen den Strom – anders leben und wirtschaften im Alltag von Friederike Habermann
- dem Buch Reale Utopien über demokratische Unternehmen und Solidarische Ökonomie von Erik Olin Wright
- den Dokumentarfilmen Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen (von Cyril Dion & Melanie Launert) sowie Zeit für Utopien (von Kurt Langbein), um nur zwei von vielen zu nennen.

Schauen wir uns z. B. an, wie

- in Dänemark oder auf Island die Wirtschaft großflächig auf erneuerbare Energien umgestellt wird;
- wie in der durch das internationale Kapitalkonkurrenzsystem nahezu vernichteten Stadt Detroit die verbliebene Bevölkerung durch Urban Farming eine riesiges regionales, ökologisch verträgliches Selbstversorgungsprojekt verwirklichte. Dies verhinderte den wirtschaftlichen Kollaps dieser Großstadt;
- wie in Permakulturfarmen in Frankreich der Verzicht auf klimazerstörende fossile Brennstoffe und auf Monokulturtechnologie in der biologischen, integrierten Landwirtschaft realisiert wurde – mit einer Nahrungsmittelproduktivität pro Quadratmeter, die der Produktivität der Nahrungsmitteloligopole weit überlegen ist (z.B. mindestens 1:3; Studie in 68 Ländern von Olivier de Schütter);
- wie in großen Regionen des Baskenlands, der Emilia Romagna, in Griechenland, in Brasilien, Argentinien oder in den USA (z.B. Vermont und Kalifornien) in Netzwerken von Produktivgenossenschaften die Arbeit und die Produkte nach Kriterien sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit demokratisch geplant und entschieden werden.

Diese unzähligen Projekte weltweit beweisen, dass eine lebensdienliche Wirtschaft und Politik, die die Menschen, die Tiere und ihre natürliche Umwelt schützt, im Prinzip überall, den regionalen Ressourcen angepasst, möglich ist. Natürlich nur, wenn viele Menschen es wirklich wollen. Zusammen können wir uns und viele andere in unserem Umfeld permanent im Alltag, in Schule und Hochschule und im Beruf damit konfrontieren, dass es diese Alternativen gibt. Denn, wie es die Gründerin der Tiroler Biogemüse-Kooperative Sistrans so treffend formuliert hat:

„Wenn viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun, kann etwas Großes dabei herauskommen!“

Dazu prophezeite der demokratisch legitimierte ukrainische Präsident Selenski kürzlich (23. März 2022) vor der französischen Nationalversammlung:
„Die Welt wird noch daran denken, dass Werte mehr zählen als Profit“

Ich weiß nicht, ob er das Fridays for Future-Motto dabei bewusst übernommen hat: „People, not Profit“ sollen zählen!
                                                                                                                
Fotos:
Weltklimastreik
©Fridays for Future Innsbruck

Info:
Weiterführende Links:
GEA Waldviertler: online-Magazin „Brennstoff“:
https://brennstoff.com/ausgaben/

Global 2000 Österreich: Globale Folgen des Klimawandels:
https://www.global2000.at/folgen-des-klimawandels?gclid=EAIaIQobChMIpoDV2-3b9gIVthkGAB3uPQHOEAMYASAAEgLAevD_BwE

Intergovernmental Panel on Climate Change (2022): Climate Change 2022 Impacts, Adaptation and Vulnerability - Summary for Policymakers:
https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg2/downloads/report/IPCC_AR6_WGII_SummaryForPolicymakers.pdf

Scientists for Future / Auer, M. (2021): Die Staaten der Welt geben sechs Mal so viel für Militär aus wie für Klimaschutz:
https://at.scientists4future.org/2021/11/09/die-staaten-der-welt-geben-sechs-mal-so-viel-fur-militar-aus-wie-fur-klimaschutz/

Vitali, S., Glattfelder, J.B., & Battiston, S. (2011): The Network of Global Corporate Control. PLoS ONE 6(10): e25995:
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0025995


Autoreninfo:
Wolfgang G. Weber ist als Psychologe in Forschung und Lehre in Innsbruck tätig, zuweilen auch als politischer Kommentator