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Israel will Rüstungsgeschäfte mit Europa fördernJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise ist Israel interessiert, seine militärischen Verkäufe nach Europa auszuweiten, meinte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz. Er weigerte sich jedoch, sich bezüglich der Möglichkeit zu äußern, dass Deutschland israelische Raketen-Abwehrwaffen erwerben könnte.
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Sie starben auf dem Weg zur Alija nach IsraelJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am vergangenen Sonntag gedachte Israel tausender äthiopischer Juden, die ihren Wunsch, nach Israel einzuwandern, im späten 20. Jahrhundert mit ihrem Leben bezahlten. Hunderte von Menschen nahmen auf dem Jerusalemer Herzl-Berg an der traurigen Gedenkfeier teil. Zu den Anwesenden zählten auch Premierminister Naftali Bennett, Präsident Isaac Herzog und andere Regierungsoffizielle, zusammen mit trauernden Familienmitglieder und äthiopisch-jüdische religiöse Führer, die als «Kessim» bekannt sind.
Weiterlesen: Den tausenden verstorbenen äthiopischen Juden zum Gedenken
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Umfrage aus Anlaß des Jerusalem-TagesJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwei herausragende Ergebnisse vermittelte die am Sonntag in der «Jerusalem Post» aus Anlaß des Jerusalem-Tags veröffentlichte Umfrage: Rund 70 Prozent der Israeli wären erstens dagegen, in einer künftigen Regierungskoalition arabische Parteien zu integrieren. Zweitens würde die von ex-Premier Netanyahu angeführte Likud-Partei die nächsten Wahlen gewinnen, doch würde es ihr trotzdem nicht gelingen, eine lebensfähige Koalition auf die Beine zu stellen.
Weiterlesen: 70 Prozent der Israeli gegen Araber-Parteien in der Koalition
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Flaggenmarsch verlief relativ ruhigJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Herausragende Negativereignisse des israelischen Flaggenmarsches durch die Jerusalemer Altstadt vom Sonntag, ausgehend vom Damaskustor, waren Bilder von jungen Israeli, die eine alte Araberin mit Schlägen traktierten oder die gelegentlichen Steinwürfe arabischer Demonstranten auf Marschierenden Israeli, beziehungsweise das Bewerfen von israelischen Autobussen mit Steinen.
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Die SPD in der ZeitenwendeKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main – Drei Tage nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stellte die SPD ihre jahrzehntelange Politik der Annäherung und des Wandels in Frage.
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