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Es hätte auch ECHO-KAMMER HEUTE heißen können ...
Klaus Jürgen Schmidt
Von eigener Investigation keine Spur.
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Katharina Klein (Weltexpresso) - Am Dienstag, 16. März, fand in Frankfurt am Main der erste internationale Bürgermeistergipfel gegen Antisemitismus in Zusammenarbeit mit dem Combat Anti-Semitism Movement (CAM) statt. Es trafen sich Bürgermeister aus Athen, Paris, Amsterdam, Brüssel, Wien, Malaga, Edinburgh, Vilnius, Riga, Toronto, Buenos Aires, Pittsburgh, Thessaloniki, Montevideo und anderen internationalen Städten sowie die kommunalen Spitzenverbände Israels und der Vereinigten Staaten von Amerika und damit alle Städte, Kreise und Gemeinden beider Länder.
Weiterlesen: Frankfurt richtet internationalen Bürgermeistergipfel gegen Antisemitismus aus
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Nienburg/Weser (Weltexpresso) - Am Mittwochmorgen erhielt ich mit dieser Überschrift von "campact" die folgende Mail: „Faire Löhne für harte Arbeit – das verwehrt die Caritas Hunderttausenden Menschen, die in der Pflege arbeiten. Der katholische Wohlfahrtsverband blockiert einen dringend benötigten Tarifvertrag, pocht aber sonst auf christliche Werte und Nächstenliebe.
Scheinheilig; finden Sie auch? Dann unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell. ...
Weiterlesen: Wenn Kabarettisten den Job von Journalisten machen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Seit jeher war es in Israel üblich, dass das ganze Volk an einem Dienstag an die Urnen geht, um eine neue Knesset und damit eine neue Regierung zu bestellen. Der nächste Wahltermin ist demnach der kommende Dienstag (23.3). Dass israelische Diplomaten ebenfalls schon an die Urnen gehen oder gegangen sind, ist auch normal, leisten die Vertreter des Jüdischen Staates heute doch an rund 100 Posten in aller Welt Dienst.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel wird vor 2022 keinen weiteren Impfstoff gegen den Coronavirus benötigen. Das erklärte Jonathan Haley, Präsident des Medizinischen Zentrums Shaare Zedek, im Gespräch mit der «Jerusalem Post». Während Israel die Wirkungen des so genannten «Impf-Wunders» genießt, wie Gesundheitsminister Yuli Edelstein es formulierte, und während eine wachsende Anzahl von Aktivitäten im Zeichen des «grünen Passes» schrittweise wieder getätigt werden, lautet die immer zentralere Frage, wie lange der Schutz der Impfung anhalten wird.
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