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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn sich die Sprache in genuiner Weise aus ihrer eigenen Entwicklungsgeschichte heraus weiter entfaltet, bedarf es keiner Sternchen, Striche oder Doppelpunkte, um ihre Anwender und Bezugspersonen als männlich oder weiblich zu identifizieren.
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpressp) - Mit acht Dokumentationen bereitet die erste von zwei "Langen Nächten" im ZDF den Weg in einen Feiertag mit vielfältigem Jubiläumsprogramm zu "30 Jahre Deutsche Einheit". Von Freitag, 2., auf Samstag, 3. Oktober 2020, rufen von 24.00 bis 5.15 Uhr zunächst unter anderem vier "ZDF-History"-Sendungen die Geschichte der Deutschen Einheit in Erinnerung.
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der erste Intersektionale Klimastreik am vergangenen Freitag brachte eine Konkretisierung des Anliegens von Fridays for Future. Das Eine-Welt und Eine-Universelle-Natur-Prinzip wird unter dem Aspekt der sektoralen gegenseitigen Aufeinanderbezogenheit von Patriarchat, Rassismus und Klimakrise gesehen und angegangen.
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Andreas Mink
NewYork (Weltexpresso) - Zum Wäsche-Waschen nach Washington. Dies scheint das Motto von Benjamin Netanyahu auf diplomatischer Mission zu sein. Laut der «Washington Post» pflegt Netanyahu bei Staatsbesuchen in der amerikanischen Hauptstadt mit schmutziger Kleidung gefüllte Koffer und Säcke in großer Zahl mitzubringen. Diese übergibt er dann dem Personal im Gästehaus der US-Regierung zur Reinigung, wo er zu residieren pflegt.
Weiterlesen: Netanyahu bringt schmutzige Wäsche nach Washington
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unter der Überschrift "Oktoberfest-Attentat bleibt unaufgeklärt" veröffentlichte WELTEXPRESSO am 19. Mai 2019 einen Beitrag unseres Kollegen Kurt Nelhiebel, der auf die bevorstehende Einstellung des Verfahrens zur Aufklärung des Attentas vor 40 Jahren einging. Inzwischen hat sich endlich national eine andere Lesart der mörderischen Geschehnisse durchgesetzt. Selbst die FAZ hat im gestrigen Leitartikel "Der andere Deutsche Herbst" eine schonungslose Abrechnung mit den Verschleierungen der Behörden rechtem Terror gegenüber in klare Worten gefaßt und die Komplizenschaft von Franz Josef Strauß mit den Rechtsradikalen, insbesondere der "Wehrsportgruppe Hoffmann" ausdrücklich betont, die diesem die Kanzlerschaft gegenüber dem amtierenden Helmut Schmidt sichern sollte.
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