Wasser marsch!
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Saisonbeginn bei den Frankfurter WasserspielanlagenSiegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Können Sie sich noch an ihre Kindheit erinnern, was es Ihnen als Kind bedeutet hat, im Sommer ins Wasser springen zu dürfen, oder auch nur in einem der öffentlichen Brunnen die Fuße reinstecken zu können. Natürlich bleibt WASSER auch für Erwachsene attraktiv. „Wasser marsch!“ heißt es im Mai wieder bei Frankfurts Wasserspielanlagen. Ab Montag, 16. Mai, sind die sieben Wasserspielanlagen bis Mitte September täglich geöffnet.
DAS GESPRÄCH DER WOCHE mit Hendrik Streeck
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Kundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, Serie: 32. 2WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Der Virologe Hendrik Streeck (im Foto) war zu Gast im WELT-Fernsehen und hat dort unter anderem über die Tücken bei der No-Covid-Strategie gesprochen. „Gerade im Hinblick auf Omikron wird man das Virus immer wieder einschleppen", sagte Streeck, daher sei ein kompletter strenger Lockdown, wie er etwa in Shanghai umgesetzt wird, als Maßnahme ohnehin fraglich. Ein Problem sei zudem: „Die Impfquote in China ist nicht so gut", wie Streeck erklärte, denn der in China verwendete Impfstoff wirke oft erst richtig nach der dritten Impfung.
Die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt!
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Kundenservice der WELT zu Corona vom letzten Freitag, Serie: 32. 1WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Die Bundesregierung hat offenbar nicht vor, die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zeitnah abzuschaffen. In Bussen und Bahnen, wo man Abstände nicht einhalten könne und auf engem Raum zusammensitze, sei die Pflicht bislang aus gutem Grund so erlassen worden, argumentierte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin. Und er machte deutlich: Er könne nicht davon berichten, dass es jetzt Planungen gebe, die Maskenpflicht aufzuheben.
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Fluch der bösen Tat
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Irrwitzige Folgen des russischen Überfalls auf die UkraineConrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - Was Putins Krieg gegen die Ukraine einerseits so brandgefährlich und andererseits selbst für einen gutwilligen Tölpel unbegreiflich macht, ist die ihm innewohnende Irrationalität. „Das Ziel der russischen Spezialoperationen ist es“, erklärte der Präsident der Russischen Föderation am 24. Februuar, „die Menschen zu schützen, die acht Jahre lang vom Kiewer Regimes misshandelt und ermordet wurden. Zu diesem Zweck werden wir versuchen, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren.“
Drei Tage in der Kunst leben
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Unterwegs in der Toskana (2)Daniel Spoerris eigens Oeuvre in seinem Giardino ist gewaltig, frühe „Mittagstische“ oder „Abendessen“ aus Bronze „für die Ewigkeit“, mit Unkraut und Gras bewachsene Sofas, letzte Mahlzeiten großer Frauen in Marmor treffen auf geheimnisvoll-düstere oder frech-fröhliche Skulpturen.
Ist die Schweiz ein Paradies für Raubkunst?
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Der internationale Kunstrechtsexperte Peter Mosimann im tachles-Gespräch zum Umgang mit NS-Raubkunst in der Schweiz und zu einer ExpertenkommissionYves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - tachles: Gurlitt, Bührle – das Thema Raubkunst wird breit diskutiert in den letzten Monaten. Wie ordnen Sie die Aufarbeitung von Raubkunst in der Schweiz und in den Schweizer Museen im internationalen Vergleich ein?
Fisherman's Friends - Vom Kutter in die Charts
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Nachmittags-Tipp für Sonntag, 15. Mai 2022 bei ONEMargarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der Londoner Musikmanager Danny (Daniel Mays) will eigentlich nur den Junggesellenabschied von Henry (Christian Brassington) zusammen mit seinem Chef Troy (Noel Clarke) und einem weiteren Kollegen in Port Isaac in Cornwall feiern. Doch irgendwie geht alles schief.
„...und plötzlich knallte es“
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Am 11. Mai 1952 schoss die Polizei erstmals mit scharfer Munition auf Demonstranten, Teil 1/6Kurt Nelhiebel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sah es wohl um den Wissensstand des Verfassers aus, der den Lesern suggerierte, die Teilnehmer der Friedenskarawane hätten »mit Steinen und Schüssen« demonstriert? Offensichtlich nahm er für bare Münze, was andere hinausposaunt hatten. Die eigene Zeitung hatte er anscheinend nicht gelesen.
«Die Netanyahus»
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Pulitzer-Fiction-Preis für jüdischen RomanRedaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Mit seinem sechsten Roman konnte der 41-jährige Schriftsteller Joshua Cohen den US-amerikanischen Literaturolymp besteigen. Soeben erhielt er für sein Buch den Pulitzer-Preis im Bereich Fiktion. Der Roman erzählt von einem fiktiven Besuch der Familie Netanyahu in einer amerikanischen Collegestadt in den frühen 1960er-Jahren.
„An Bildung und Betreuung darf nicht gespart werden“
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Laufende Tarifverhandlungen im Sozial- und Erziehungsdienst konnte man in Frankfurt in einer Demo verfolgenHelga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Man sah sie durch die Stadt ziehen, als die Demo vorbei war und hauptsächlich Frauen zu zweit und zu dritt im Gespräch und mit eingerollten VErdi-Fahnen in der Hand auf die U-Bahneingänge zustrebten. Wir sprachen mit einigen und konnten Empörung und Enttäuschung spüren, wenn sie über ihren beruflichen Alltag, die Überlastung und gleichzeitig geringe Bezahlung sprachen. Gut also, daß die Frankfurter Bildungsdezernentin Weber die Aufwertung der Berufe im Sozial- und Erziehungsdienst als Signal der Wertschätzung forderte, eine deutlich höhere Bezahlung sowie eine bessere Eingruppierung von Erzieherinnen und Erziehern.
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