Die Friesen haben’s erfunden: Biikebrennen
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Redaktion
Hamburg (Weltexprfesso) - Das Biikebrennen ist einer der ältesten nordfriesischen Bräuche und soll heute an der ganzen schleswig-holsteinischen Nordseeküste den Winter vertreiben. Alter Brauch im neuen Gewand. Denn alljährlich am 21. Februar brennen hier nicht nur die Feuer, sondern hinterher geht es auch meistens zum Grünkohlessen mit Kassler, Schweinebacke und süßen Kartoffeln in die gemütlichen Gaststuben.
Sehr sehenswerte Filme!
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Natürlich ist die Redaktion von WELTEXPRESSO sehr zufrieden, daß alle Filme, die in der folgenden Woche in Orfeos Erben laufen, in WELTEXRESSO schon rezensiert worden sind. Geben Sie die Filmtitel auf der Titelseite unter SUCHEN ein und Sie erhalten die jeweilige Filmkritik!
Ein Naturtalent
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Alle Beteiligten wussten, dass der Roman nur dann glaubhaft verfilmt werden konnte, wenn die perfekte Besetzung für die Rolle der Anna Kemper gefunden wird. „Für diese Suche konnten wir eine der renommiertesten Casterinnen Deutschlands gewinnen“, sagt Jochen Laube. „Daniela Tolkien hat schon Filme wie ,Wickie und die starken Männer‘, ,Die Vorstadtkrokodile‘ oder ,Heidi‘ besetzt, aber auch Lea van Acken für unseren Film ,Kreuzweg‘ gefunden, die später die Hauptrolle in ,Das Tagebuch der Anne Frank‘ spielte.“
VOM BESTSELLER ZUM FILM
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Die beiden Produzenten packte der Ehrgeiz. Sie wollten Judith Kerrs Roman „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ für das Kino und ein junges Publikum adaptieren und damit genau jenen Kinder- und Familienfilm schaffen, der bislang fehlte. „Der Kontakt zu Judith Kerr und ihrem Agenten in London lief zunächst über die Produzentin Clementina Hegewisch, bei der zu diesem Zeitpunkt die Verfilmungsrechte lagen“, erklärt Jochen Laube.
Wie der Film zustande kam
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – „Lassen Sie mich noch einmal auf den Antrieb zum Schreiben zurückkommen – ich wollte Kinder damit vertraut machen, wie das mit Hitler zuging. Niemand hatte es bis dahin so richtig versucht, ich meine in Form einer erzählten Familiengeschichte von Flucht und Exil. Da uns – ich sage es noch einmal – nichts Schreckliches passiert war,
JEANNE D‘ARC
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wer den Film über die Kindheit, also den Film über Jeanette gesehen hatte, wundert sich erst einmal, wenn die älter gewordene Jeanne doch wieder das Gesicht und die Gestalt der inzwischen zehnjährigen Lise Leplat Prudhomme annimmt.
JEANNETTE – DIE KINDHEIT DER JEANNE D’ARC
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man glaubt es nicht, wenn man noch ahnungslos diesen Film anschaut, der leider in viel zu wenigen Kinos zu sehen ist, weshalb wir gleich sagen wollen: Trauen Sie sich, schauen Sie sich die Kindertage dieses Mädchens, die die Schafe hütet und zur französischen Nationalheldin wurde, an und staunen sie über die Leichtigkeit, über die Phantasie, über die Lebensfreude, die Skurrilität, die sie gefangennimmt und einfach gute Laune macht.
„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad...“
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war als Satire gedacht, doch dann hagelte es Kritik.
INTERVIEW MIT BRUNO DUMONT II
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Olivier Séguret
Paris (Weltexpresso) - Können Sie uns mehr über die Wahl von Christophe als Komponisten und sein Erscheinen gegen Ende des Films erzählen?
INTERVIEW MIT BRUNO DUMONT I
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Olivier Séguret
Paris (Weltexpresso) - JEANNE D’ARC ist die Fortsetzung von JEANNETTE und die beiden Filme bilden die Adaption eines Stückes von Charles Péguy. Warum haben Sie sich der Jeanne d'Arc durch die Werke dieses Schriftstellers angenähert?
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