Eine subjektive Mahnung:
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Die Bären und Abschied von Dieter KosslickHanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Die 69. Berlinale endete am Samstag nicht nur mit weisen Entscheidungen der Internationalen Jury für die Beiträge zum Wettbewerb. Insgesamt war der Abend auch eine bewegende Hommage an den scheidenden Festspielleiter Dieter Kosslick (70).
Tränen & Gehässigkeiten zum Abschied
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Kommentar zum Ende der 69. Berlinale und zum Abschied von Dieter Kosslick (Tagebuch 10)Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Die Filmfestspiele sind vorbei, und waren wunderbar, selbst wenn die großen „Kracher“ im Wettbewerb fehlten. Die Jury-Entscheidungen sind nachvollziehbar, nur schade, dass Fatih Akins mutiger und heftig diskutierter Wettbewerbsbeitrag „Der Goldene Handschuh“ völlig unerwähnt blieb.
Neue Chancen
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Berlinale-KommentarKirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Es ist bitter für einen langjährigen Festivalchef, wenn sein Abgang Erleichterung beschert. Mögen Dieter Kosslick seine gute Laune und politische Ambitioniertheit Sympathien eingetragen haben, so war er doch nicht der richtige Mann, um den hohen künstlerischen Anspruch eines A-Festivals einzulösen.
„Mr. Jones“ und „Der Boden unter den Füßen“ fehlen
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Abschlussbericht Berlinale PreisträgerKirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Man hat sich fast schon daran gewöhnt, dass die Jurys auf der Berlinale die falschen Filme auszeichnen. Aber dass wie in diesem Jahr zwei herausragende Werke – Agnieszka Hollands Drama „Mr. Jones“ und das österreichische Drama „Der Boden unter den Füßen“ (wir berichteten) - regelrecht leer ausgehen, ist schon ein starkes Stück.
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Das schlesische Elysium
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Burgen, Schlösser, Herrenhäuser und Parks im Hirschberger Tal. Bebilderte Buchpräsentation Roswitha Cousin
München (Weltexpresso) - Im 19. Jahrhundert entstand im Hirschberger Tal im Riesengebirge eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Mitteleuropas. Der Stil der Burgen und Schlösser, Herrenhäuser und Parkanlagen, die ursprünglich im Besitz großer deutscher und polnischer Adelsgeschlechter waren, atmete den Geist der europäischen Romantik.
CFS-Umfrage zum Thema "Harter Brexit"
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Ein großer Teil der deutschen Finanzbranche rechnet mit einem „harten Brexit“: Marktverwerfungen möglich. London gefährdet seine Position als führendes Finanzzentrum in EuropaManfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 29. März 2019 soll der rechtskräftige Austritt Großbritanniens aus der EU erfolgen. Aufgrund von Uneinigkeiten hinsichtlich des Austrittsabkommens könnte es zu einem "harten Brexit", also einem ungeordneten Austritt der Briten kommen.
100 Jahre „Stern der Erlösung“
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Deutsch-israelische Tagung befasst sich mit dem Werk des Frankfurter Philosophen Franz RosenzweigHubertus von Bramnitz
Am 16. Februar 1919 hat Franz Rosenzweig sein Buch „Der Stern der Erlösung“ vollendet. Zur Erinnerung daran findet in Jerusalem von 17. bis 20. Februar ein großer Kongress statt mit dem Titel „Back to Redemption: Franz Rosenzweig’s Star 1919-2019“. Federführend beteiligt ist die Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt.
Hitzesommer trifft Thomas Cook hart
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Vorstellung der neuen SommerkatalogeNotker Blechner
Jerez de la Frontera/ Frankfurt (Weltexpresso) - Der Neckermann-Mutterkonzern Thomas Cook sieht sich als Opfer des deutschen Rekord-Sommers. Viele Bürger hätten Flugreisen gemieden. Mit neuen Services und einem neuartigen Konzept-Hotel will Cook die deutsche Reiselust wieder anfachen. Zudem soll die Fluggesellschaft Condor verkauft werden.
«Wer jüdische Kinder und Enkel will, muss nach Israel kommen».
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Avigdor Lieberman: Eine Antisemitismus-Welle überschwemmt die WeltRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Avigdor Lieberman, Vorsitzender der Partei «Israel Beiteinu» (Israel ist unser Heim) und ehemaliger israelischer Verteidigungsminister, hat eine klare Antwort für Leute, die wollen, dass ihre Kinder und Enkel jüdisch bleiben: «Kommt möglichst rasch nach Israel». Das sei die einzige Alternative.
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In einem Jahr um 54% gestiegen
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Massive Zunahme der Homophobie-ZwischenfälleRedaktion tachles
Zürich (Weltexpresso) - Die Zahl der gemeldeten Homophobie-Zwischenfälle in Israel ist gemäss einem neuen Bericht 2018 um nicht weniger als 54% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Bericht des Nir-Katz-Zentrums über LGBT-Phobie ist Staatspräsident Reuven Rivlin überreicht worden. Der Namen des Zentrums geht auf Nir Katz zurück, einen Teenager, der 2009 in der Hass-Attacke in Bar Noar ermordet worden ist. Es ist Bestandteil der Vereinigung für LGBT-Gleichheit in Israel.
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