Weltexpresso

Das Originalhörspiel

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Veröffentlicht: 05. Januar 2016

Der erste Pettersson und Findus Film im ZDF an Weihnachten und das Hörspiel dazu, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir hatten zuerst den Film gesehen und danach das Hörspiel gehört. Eine gute Abfolge, denn man hört auf einmal Sätze, an die man sich gar nicht erinnern kann, die aber direkt aus dem Film sind. Denn das Hörspiel ist aus den originalen Dialogen zusammenkomponiert, wobei das, was wir sonst mit den eigenen Augen sehen, von der Erzählerin Ursula Illert erläutert wird.

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Null Toleranz gegenüber Ausgrenzung

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Veröffentlicht: 05. Januar 2016

Frankfurter Kirchendezernent fordert gegenseitiges Verständnis und Offenheit

 

Gerhard Wiedemann und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In Frankfurt sind alle schockiert über die Schüsse auf eine Flüchtlingsunterkunft in unmittelbarer Nähe der Stadt. Schockiert auch deshalb, weil das soziale Klima in der Stadt ein anderes ist und ebenfalls in Dreieich, im Kreis Offenbach, wo in der vorletzten Nacht jemand auf schlafende Menschen schoß. Daß nur einer am Bein verletzt wurde, ist kein Trost.

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ICH BIN DANN MAL WEG mit Regisseurin Julia von Heinz zu Gast

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Veröffentlicht: 05. Januar 2016

Reihe: WAS TUT SICH IM DEUTSCHEN FILM? im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Mittwoch, 6. Januar

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der von uns schon oft angekündigten Reihe WAS TUT SICH IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Januar steht die Verfilmung von Hape Kerkelings Bestseller ICH BIN DANN MAL WEG im Mittelpunkt, die wir beim Anlaufen zu Weihnachten besprachen: http://weltexpresso.tj87.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6274:ich-bin-dann-mal-weg&catid=79&Itemid=471

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Die Schachnovelle im Mittelpunkt

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Veröffentlicht: 04. Januar 2016

Ausstellung „Stefan Zweig - Abschied von Europa“ in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt bis 24. März 2016, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dies tat Zweig umgehend zwei Tage später am 20. Februar 1934 und ging nach England. Aus Frucht, durch den Anschluß Österreichs zum Deutschen gemacht zu werden und in England als feindlicher Ausländer interniert zu werden, bestieg Zweig, als der Krieg immer näher kam, am 25.Juni 1940 das Schiff nach New York mit seiner zweiten Frau Charlotte Altmann, die übrigens aus Frankfurt stammt, was in Wien keinen interessierte, aber hier in der Heimatstadt eine andere Konnotation erhält.

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"Wir brauchen einen ganz anderen Mut!"

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Veröffentlicht: 04. Januar 2016

Ausstellung „Stefan Zweig - Abschied von Europa“ in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt bis 24. März 2016, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie geht es Ihnen mit der Kombination der Wörter Stefan Zweig und Abschied von Europa. Bei unser einem tritt da nicht nur sofort Trauer ein, wie man um einen Verstorbenen aus der eigenen Familie trauert, auch ein schlechtes Gewissen setzt ein, man wollte doch DIE WELT VON GESTERN schon lange wieder lesen...

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Nestbeschmutzer vom Dienst

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Veröffentlicht: 03. Januar 2016

Werner Renz und der Nimbus von Fritz Bauer, Teil 2

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - 2011 schrieb Werner Renz, zwei Mythen verstellten den sachlichen und nüchternen Blick auf den Frankfurter Auschwitz-Prozess. Da sei zum einen der Mythos Fritz Bauer, die verklärende und überhöhende Darstellung der Rolle des hessischen Generalstaatsanwalts hinsichtlich der Konzeption des Auschwitz-Verfahren, und da sei zum anderen der Mythos der volkspädagogischen Aufklärung durch NS-Prozesse.

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Das Missvergnügen eines Erbsenzählers

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Veröffentlicht: 03. Januar 2016

Werner Renz und der Nimbus von Fritz Bauer, Teil 1
 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Der Leiter des Archivs und der Dokumentation des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt am Main, Werner Renz, hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Aufsätzen über den Auschwitz-Prozess und dessen Initiator Fritz Bauer veröffentlicht, die nach seinen Worten auf „erwartbare Kritik“ gestoßen sind. Seit kurzem gibt es eine öffentliche Diskussion über den Umgang des Fritz-Bauer-Instituts mit seinem Namensgeber, oder besser gesagt über den Umgang von Werner Renz mit Fritz Bauer.

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DAS NEOLIBERALE SELBST

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Veröffentlicht: 02. Januar 2016

Philip Mirowski zu der Frage: Warum der Neoliberalismus nach der Krise noch stärker ist; bei Matthes & Seitz, Berlin, Teil 2/2

 

Thomas Adamczak

 

Wiesbaden (Weltexpresso) Mirowski negiert diese angeblich »übernatürlichen Kräfte« des Marktes. Für ihn ist der Markt Produkt von interessegeleiteten Kämpfen. Die Finanzkrise im Jahre 2008 ist für ihn Ausdruck der »Pathologie« des neoliberalen Systems.

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UNTOTE LEBEN LÄNGER

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Veröffentlicht: 02. Januar 2016

Philip Mirowski zu der Frage: Warum der Neoliberalismus nach der Krise noch stärker ist; bei Matthes & Seitz, Berlin, Teil 1/2

 

Thomas Adamczak

 

Wiesbaden (Weltexpresso) Erstaunlich, bemerkenswert, beunruhigend! Die Leserin reibt sich verwundert die Augen, nimmt sich vor, unbedingt diese oder jene Information aus diesem Buch herauszuschreiben und sich zu merken, und sie ist nach der Lektüre in Sorge und stellt sich die Frage: wie soll es bloß mit dieser Welt weitergehen?

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Warum vegan?

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Veröffentlicht: 02. Januar 2016

Was die Albert Schweitzer Stiftung dazu meint, Teil 2

 

Anna von Stillmark

 

Wien (Weltexpresso) – Manche Themen veralten nicht nur nicht, manche Themen bleiben frisch, wie es die Fragen um die richtige Ernährung sind, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen – auch ausfallen dürfen, hauptsächlich, man macht sich Gedanken darum und trifft seine eigenen Entscheidungen.

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  1. Wiesenhof jetzt mit veganen Produkten
  2. KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN
  3. REMEMBER

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