WU REN QU
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 19
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Eine wüste Geschichte in einem China, das einem Italo-Western entsprungen scheint und unglaublich viele Anspielungen auf dieses Genre die fast zwei Stunden hindurch produziert, zum Vergnügen der Zuschauer, die so auch mit der entfesselten Gewalt leben können.
BAI RI YAN HUO
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 18
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wirklich auffällig, wie sich die Krimis, besser Thriller, bei den Wettbewerbsfilmen häufen. Seien es Auftragskiller oder persönliche Morde. Natürlich lassen sich in ihnen die der Gesellschaft zugrundeliegenden Strukturen und Beweggründe besonders gut analysieren und spannend darstellen. Das gelingt diesem, erneut nur als Film noir zu bezeichnenden chinesischen Film exzellent.
Mittwoch 12. Februar: Tarantino kann es besser. VIEL BLUT, KEIN POPCORN
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 6
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Das Blut quillt aus den Kinos und färbt die Teppiche der Stars blutrot: Kino 2014 – wenn ich mal eines seiner typischen Stilmittel als Metapher wähle. Selbst Mainstream im Zoo-Palast wie der deutsche Film „Stereo“, mit Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu, oder das surreale chinesische Werk „The Midnight After“ enden nach interessanten eineinhalb Stunden mit ergiebigen Massakern.
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ALOFT
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 17
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Claudia Llosa, die Nichte des weltberühmten peruanischen Dichters Mario Vargas Llosa, hatte 2009 für ihr Drama La teta asustada den Goldenen Bären erhalten, wo es um Traumata ging, die aufgrund eines Volksglaubens durch die Muttermilch weitergegeben wurden. Auch in ALOFT erzählt sie von magischen Kräften und der Natur.
Zurück im Depot: der Heller-Altar des Historischen Museums
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Nach der DÜRER-Ausstellung des Städels zurück zu den Besitzern
Manfred Schröder und pia
Frankfurt am Main (Welexpresso) - Nach seinem Auftritt in der vielbejubelten Dürer-Ausstellung mit über 250 000 Besuchern, ist der Heller-Altar wohlbehalten in das Depot des Historischen Museums zurückgekehrt. Dort bleibt er sicher verwahrt, bis ihn die Frankfurter ab 2017 in der Dauerausstellung „Frankfurt einst?“ im Museumsneubau wiedersehen können.
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LA TERCERA ORILLA
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 16
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Auch der zweite argentinische Wettbewerbsbeitrag geht um den gesellschaftlichen Niedergang der Argentinien bisher stabilisierenden Mittelschichten. Allerdings muß man zum Verständnis dieses Films besser über das Vorwissen verfügen, daß es weithin üblich war, daß ein Familienvater, ein echter Patron, neben seiner offiziellen Familie eine inoffizielle hat, von der alle wissen.
Knapp verloren, aber mit erhobenem Haupt
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Im Pokal gewinnt in Frankfurt Borussia Dortmund gegen die Eintracht mit 1:0
Viktoria Henning
Franfurt am Main (Weltexpresso) - Eine starke Frankfurter Eintracht präsentierte sich am Dienstagabend ibeim Pokalspiel in Frankfurt. Kampfstark und absolut auf Augenhöhe begegneten die Frankfurter den Gästen aus Dortmund. Daß der BVB dennoch spät im Spielverlauf mit 1:0 gewann, hat mit Erfahrung und mit Glück zu tun.
TO MIKRO PSARI
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 15
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Die diesjährige Berlinale zeigt auf der einen Seite viele und starke Filmkinder, auf einer ganz anderen dann aber Serienkiller. Und das tatsächlich zuhauf. Nach dem intelligent durchtriebenen norwegischen Beitrag, brachte Griechenland nun einen Film, der lückenlos in die Reihe der schwermütigen Verbrecherhelden des film noir paßt.
Dienstag 11. Februar: Schiller und andere Dichter
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 5
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Du rennst! kurz! und schnell! auf mich! zu!“ Frühmorgens in der S-Bahn trägt mir ein junger, blonder Mann mit eindringlicher Stimme seine seltsamen Gedichte vor, „neben den traeumen unserer letzten nacht…“ Todmüde kaufe ich ihm einige handgeschriebene Blätter ab, 50 Cent das Stück.
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PRAIA DO FUTORO
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 14
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Dieser Film des brasilianischen Regisseurs Karim Aïnouz gilt in seiner Heimat sicher als Provokation, denn ein Brasilianer namens Donato lernt den Berliner Konrad kennen, wird mit ihm ein schwules Liebespaar und beide verlassen flugs das Land, weil sie in Berlin leben wollen, wobei am Schluß des Films auch noch der kleinere Bruder Ayrton nach Berlin kommt.
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