DIE TOTEN VON WIEN von Karl Rittner
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Tod und Tanz im Wien und Berlin der Zwanziger Jahre, Teil 3/4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Untertitel lautet: Ein Fall für Alexander Baran. Doch der heißt eigentlich Sandor von Baranyi, im ungarischen Gebiet der Theis aufgewachsen. Das ist für Wiener und für Österreicher überhaupt nichts Neues, daß mit dem Kriegsende 1918 auch die Habsburger Monarchie zu Ende war, konkret am 31. Oktober mit dem Austritt Ungarns und sich die ehemaligen Kronländer selbständig machten. Aber, und das zeigt dieser Kriminalroman aufschlußreich, die personalen Beziehungen blieben über die Grenzen hinweg bestehen.
Jim Knopf und die Wilde 13
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Free-TV Premiere an Neujahr, Montag, 01. Januar 2024 bei SAT.1
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Während die Piraten "Die Wilde 13" (Rick Kavanian) vom Drachen Grimbart (Rainer Schöne) darüber informiert werden, dass Frau Mahlzahn (Judy Winter) von zwei Lokomotivführern besiegt worden ist und die Piraten ihr deshalb keine Kinder mehr gegen Bezahlung liefern können, gibt es auch im bisher friedlichen Lummerland wieder einmal große Probleme.
Drogenfunde und Lebensmittelkontrollen
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Frankfurter Stadtpolizei findet 2,2 Kilogramm DrogenRoswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kontrollen im Bahnhofsviertel dienen dem subjektiven Sicherheitsempfinden der Menschen, die sich dort aufhalten. Die Maßnahmen der Stadtpolizei sollen hierbei Gesetzesverstöße präventiv vermeiden. Auf ihren Fußstreifen erleben Stadtpolizistinnen und Stadtpolizisten nicht selten Kurioses. So auch in Bezug auf den Besitz von Drogen, denn wenn die Stadtpolizei ums Eck kommt, nehmen Menschen, die Drogen mit sich führen, nicht selten Reißaus.
DER TOD IST EIN TÄNZER von Veronika Rusch
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Tod und Tanz im Wien und Berlin der Zwanziger Jahre, Teil 2/4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die 1906 in St. Louis, Missouri, USA geborene Josephine Baker war in meiner Jugend eine allgegenwärtige Person. Sozusagen die Personifizierung der wilden Zwanziger, die nicht nur völlig neue Formen der Darbietung des menschlichen Körpers und seiner Beweglichkeit brachte, noch dazu fast nackt, sondern auch dadurch, daß sie eine, damals Negerin genannte schwarze Amerikanerin war, die in den dortigen Slums großgeworden, mißhandelt und ausgebeutet, zum angebeteten Star erst der Pariser, dann der Berliner Bühnen wurde.
Die Zwanziger Jahre im Licht des Kriminalromans
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Tod und Tanz im Wien und Berlin der Zwanziger Jahre, Teil 1/4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Derzeit gibt es absolut eine Welle der Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, hundert Jahre ist das her. Als man in der Nachkriegszeit in Westdeutschland mangels vorzeigbarer Kulturtaten ab 1933 und mangels Vorbildern der Kaiserzeit und des Ersten Weltkriegs, schon einmal die damals DIE GOLDENEN ZWANZIGER JAHRE genannten Zeiten in Erinnerung rief, war es deren wilde kulturelle Vitalität , die ein Vorbild wurde für Kreativität, gesellschaftlichen Mut und demokratische Gesinnung.
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Mein wildes Herz - Alles auf Sieg
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TV-Tipp für den Nachmittag an Neujahr, Montag, 1. Januar 2024
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Jana Hilbig (Lena Klenke) ist 17 Jahre alt und hat einen angeborenen Herzfehler. Sie ist aber unter keinen Umständen bereit, es etwas langsamer angehen zu lassen, sondern sie stürzt sich immer wieder in gefährliche Abenteuer, denn sie glaubt, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben hat.
Jussi Adler-Olsen: Erwartung
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Montagskino im ZDF / Free-TV-Premiere am 12. Februar im ZDFRomana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Was hat der aufgegriffene Roma-Junge Marco mit einem fünf Jahre zuvor verschwundenen Regierungsbeamten zu tun? Bei dem Jugendlichen wird der Pass des mutmaßlich Toten gefunden. Der Kopenhagener Ermittler Carl Mørck ist sich sicher, dass Marco der Schlüssel zum Fall ist. Doch der Junge ist verschwunden – gejagt von der Polizei und einem skrupellosen Clanführer, vor dem ihn auch der eigene Vater nicht schützen kann.
Von Fluten, Überfluten und der tückischen See
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Wiedergesehen, Wiedergelesen, Wiedergehört, Teil 28 Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit ich WELT UNTER von Thor Kunkel - https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30253-welt-unter-von-thor-kunkel – gelesen habe, verfolge ich alles, was mit der Erhöhung des Meeresspiegels zu tun hat, mit besonderem Interesse. Und so fällt mir natürlich auf, daß der Kriminalroman, sowieso die wachste literarische Gattung, sich längst mit Fluten, Überfluten und dem, was zuviel Wasser anrichten kann, beschäftigt. Hier eine kleine Auswahl: ein englischer, ein französischer und ein deutscher Kriminalroman.
Auch die Salome...
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HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM JANUAR 2024Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frankfurter Oper macht von sich reden. Im besten Sinne. Seit Jahren fährt Intendant Bernd Loebe die Auszeichnung als Beste Oper ein, dabei hat er mit starker Konkurrenz zu rechnen, denn die Opernhäuser sind heute fast alle sehr fortschrittlich. In Frankfurt kann Loebe allerdings mit einem Pfund wuchern, wozu man im Mittelalter sagte: Wie sind Zwerge auf den Schultern von Riesen, womit nur ausgedrückt werden sollte, daß man da oben einen weiteren Blick selbst als die Riesen hat, aber den Blick nur hat, weil eben auf den Schultern von Riesen stehend.. Für die Oper Frankfurt bedeutet das, daß Loebe aufbauen kann auf der Intendanz von Michael Gielen (1977-87) , der als Dirigent zusammen mit dem Chefdramatiker Klaus Zehelein tatsächlich die Oper revolutionierte hin zu einem Musiktheater, dramaturgische Mittel, ohne die heute keine Operninszenierung mehr auskommt.
Chancengleichheit als durchgängiges Leitprinzip
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Neuer Frauenförder- und Gleichstellungsplan tritt iin Frankfurt n KraftRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum Jahreswechsel tritt der neue Frauenförder- und Gleichstellungsplan für Frankfurts Stadtverwaltung in Kraft. „Das Thema Chancengleichheit ist in all seinen Facetten in der Verwaltung angekommen“, sagt Stadtkämmerer und Personaldezernent Bastian Bergerhoff. „Allerdings ist eine stetige Sensibilisierung und Weiterentwicklung durch den neuen Frauenförder- und Gleichstellungsplan nötig, der die gesetzlichen Vorgaben entlang der Struktur der Stadtverwaltung Frankfurt konkretisiert. Wir legen die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip bei allen Entscheidungen zugrunde, die Auswirkungen auf die Beschäftigten haben können.“
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