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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 399
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Lagebild "Häusliche Gewalt" wurde am 11. Juli in Berlin vorgestellt. Laut Bundesinnenministerium wurden im Jahr 2022 240.547 Menschen Opfer von häuslicher Gewalt. Damit ist die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent gestiegen.
Weiterlesen: Veröffentlichung des Lagebilds "Häusliche Gewalt"
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 398
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Bundestag hat am 7. Juli 2023 dem Gesetzesvorhaben für Verbandsklagen zum Schutz der Kollektivinteressen der Verbraucher zugestimmt.
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Gerhard Wiedemann (Weltexpresso) - Auf Einladung des Drogenreferates der Stadt Frankfurt und des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) beraten Städte und Bundesländer über ein gemeinsames Konzept: Die Konzeption eines Modellprojekts zur medikamentengestützten Behandlung bei Crack- beziehungsweise Kokainabhängigkeit hat in der 26. Kalenderwoche Konturen angenommen. Bei einem ersten Fachgespräch Ende Juni in Frankfurt verständigten sich Vertreterinnen und Vertreter aus mehreren Großstädten und Bundesländern nebst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Medizinerinnen und Medizinern des HMSI auf zentrale Eckpunkte für ein solches Modellvorhaben.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 397
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag, den 06. Juli 2023, zwei fraktionsübergreifende Gesetzentwürfe über eine Neuregelung der Suizidassistenz in 2. Lesung beraten. Jedoch konnte keiner der beiden vorgelegten Gesetzentwürfe die erforderliche Mehrheit unter den Abgeordneten erreichen.
Weiterlesen: Neuregelung der Suizidassistenz im Bundestag gescheitert – Antrag zur Stärkung der...
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes sieht Personaldezernent Bastian Bergerhoff die Stadt Frankfurt bestens aufgestellt: „Wir haben uns bereits im Januar auf die gesetzlichen Ankündigungen vorbereitet und per Organisationsverfügung eine Interne Meldestelle für Hinweisgebende im neu firmierten ‚Referat für Antikorruption und Hinweisgeberschutz‘ eingerichtet.“ Aufbau und Funktionsweise der Internen Meldestelle hat der Personaldezernent am Montagabend, 3. Juli, in der Sitzung des Sonderausschusses für Controlling und Revision vorgestellt.
Weiterlesen: Besserer Schutz für Whistleblowerinnen und Whistleblower
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