tacheles sozialhilfeVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 370

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Gesetzentwurf zur Anpassung des Zwölften und des Vierzehnten Buches Sozialgesetzbuch und weiterer Gesetze wurde dem Paritätischen Gesamtverband zur Stellungnahme vorgelegt. Der Paritätische nutzt die Gelegenheit, um auf grundlegenden Reformbedarf im SGB XII hinzuweisen.

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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 368

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Mit der Online-Inforeihe "Fragen im Kontext der Lebensbeendigung - Umgang mit Todeswünschen und Suizidalität in sozialen Einrichtungen und Diensten" sollen Paritätische Mitgliedsorganisationen auf fachlicher, rechtlicher und organisationaler Ebene in ihrer Haltungsfindung gestärkt und bei der Entwicklung von Handlungskompetenz im Umgang mit Todeswünschen und Suizidgedanken unterstützt werden. Hierfür werden einschlägige Expert*innen aus Wissenschaft und Fachpraxis in die vierteilige Veranstaltungsreihe eingebunden.

dgnb spiel headerVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 367

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Fachtag stellt die Frage, was den Wettbewerb in der Sozialwirtschaft antreibt. Er fragt, wie es gelingen kann, konsequenter als bisher die nachhaltige Arbeit sozialer Unternehmen im Wettbewerb anzuerkennen und zu belohnen. Er zeigt auf, dass und wie es möglich ist, soziale Arbeit wirtschaftlich und nachhaltig zu erbringen.

hinweisgeberschutzgesetz

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 369

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Bundestag hat am 11. Mai 2023 die Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zu dem „Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden“ angenommen (BT-Drucks. 20/4909, 20/6700). Tags darauf hat auch der Bundesrat dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) zugestimmt (BR-Drucks. 210/23).

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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 366

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Angesichts der Kapriolen um die aktuelle Pflegereform kann nur noch laut gerufen werden, dass die Bundesregierung die dramatische Zuspitzung in der Langzeitpflege ignoriert. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach legt sich hinter den fahrenden Zug, Finanzminister Christian Lindner fährt darin mit den dringend benötigten Steuermilliarden davon und Bundeskanzler Olaf Scholz hält den Zug nicht an. Was nicht sein darf, passiert – es werden vier Jahre vergeben, in denen weder die Finanzierung von Pflege von Grund auf geklärt, noch ein Gesamtplan für eine demographiefeste Versorgung erstellt wird.