melo frauenSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2021,  Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Ich habe es gesehen. In den Plenarsitzungen sagen Milton und Rondiney und Edson und Nildo und Ricardo und Ítalo und Rodrigo und Fates und Bryan alle das Gleiche. Sexuelle Schwierigkeiten. Alkoholprobleme. Ehebruch. Manche kommen in Begleitung ihres Psychiaters ins Gericht und erklären, sie seien psychisch krank. Ich kann mich an nichts erinnern, behaupten sie...In Wahrheit aber ist die Mehrheit vollkommen normal und gesund...Sie töten, weil es ihnen Vergnügen bereitet, Frauen zu töten. So wie es ihnen Freude macht, angeln zu gehen oder Fußball zu spielen.“

Harte Kost, die Sie in GESTAPELTE FRAUEN erwartet. Das liegt nicht nur an der Vielzahl der Frauenmorde, die weit über die oben genannten Männermörder hinausgeht, sondern weil in diesem Roman Wirklichkeit so hart durchscheint, daß einem mehr als ungemütlich wird, wie der Icherzählerin, die als Anwältin die Ermordeten erfaßt, „in das Heft, in dem ich jeden Tag stapelweise meine toten Frauen sammelte. Die aus dem Gericht und die, die ich in der Zeitung fand. Mein Heft quoll bereits über von ermordeten Frauen, und eine weitere Arbeitswoche lag noch vor mir.“ 168 Verfahren sind es, die sie aus der Justizdatenbank von Acre herunterlädt. Acre? Da muß man einfach nachschlagen, daß der westlichste Bundesstaat Brasiliens im Südwesten des Amazonasbeckens eine abenteuerliche Historie hat, über eine indigene Bevölkerung verfügt, einst zu Bolivien gehörte, an das es grenzt, wie auch an Peru, was einen flotten Rauschgiftschmuggel mit sich bringt.

Und das hat auch mit diesem Krimi zu tun. Genauso, wie der Ausdruck Femizid hierher gehört. Weltweit sind im Jahr 2017 1,3 von 100.000 Frauen in der Bevölkerung einem intimen oder familiären Femizid zum Opfer gefallen, in Brasilien mehr als das Doppelte. Die junge Rechtsanwältin soll für ihre Kanzlei, die eine große Untersuchung über Femizide in Brasilien vorbereitet, einen Fall am Gericht von Cruzeiro do Sul verfolgen, wo das indigene, im Reservat lebende Mädchen Txupira von drei jungen Männern der Stadt aus den besten Kreisen vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt wurde. Natürlich wurden sie freigesprochen. Echt. Glück oder Pech, daß die Anwältin in der Nacht vor dem Urteil im Hotel schlecht schlief, sich Wasser holen wollte und dabei den Verteidiger mit drei Geschworenen picheln sah – Achtung, Kontakt darf nicht sein! Glück oder Pech, daß sie gleich ein Foto machte, bevor der Hotelbesitzer sie entdeckte und ab da kein Zimmer mehr frei hatte. Pech auf jeden Fall für die Redakteurin, die dieses Bild in der Tageszeitung veröffentlichte, um eine erneute Strafverfolgung für die drei Freigesprochenen zu ermöglichen. Sie wurde von genau den Dreien ebenfalls ermordet.

Aber der Reihe nach. Es beginnt mit 1: Getötet vom Ehemann. Elaine Figueiredo Lacerda, einundsechzig, wurde an einem Sonntag spätnachmittags an ihrer Haustür erschossen. So werden im Verlauf mit arabischen Zahlen Femizide zitiert, die es in sich haben. Echte Fälle und von besonderer Brutalität. Die Kapitel A.B, C ...erzählen die Geschichte der namenlosen Ich-Erzählerin und in Alpha, Beta, Gamma ...werden ihre psychedelische Assoziationen wiedergegeben, die sie infolge des Genusses von Ayahuasca ( Sud aus Amazonaspflanzen, die deren Ethnien zum Trancezustand für religiöse Zeremonien gebrauchen) einstellen. Den Sud hat sie von den Indigenen, die in ihren Wachträumen auch zentral vorkommen, diese Frauen nämlich, mit denen sie die Welt durcheilt und neu sieht.

Doch das ist am Schluß. Am Anfang erleben wir auf einer Party in Sao Paulo, wie die schon beduselte Erzählerin von ihrem geliebten, noch trunkeneren Amir eine gescheuert bekommt, was er mit „Schlampe“ betoniert. Er weiß da noch nicht, warum dies sein Aus ist, das sie ihm aber – leider – nicht in Worten mitteilt, sondern eben deshalb ins am weitesten von Sao Paulo entfernte Acre fliegt und von dort aus ihm gegenüber stumm bleibt, der ihr täglich Mitteilungen schickt und sich entschuldigt. Und wir wissen auch erst später, warum es für sie kein Zurück geben kann: ihre Mutter ist von ihrem Vater ermordet worden, worüber sie nie und mit niemandem spricht und sich auch nicht erinnern kann, obwohl sie als Vierjährige dabei war. Wenn sie am Schluß die Szene wieder vor Augen hat, hat sie durch die Beschäftigung mit den Frauenmorden und den Vorgängen rund ums Gericht auch die Bearbeitung ihres eigenen Traumas geschafft.

Es gibt noch mehr Frauen und auch noch mehr Morde. Sie hatte sich mit Carla angefreundet, der taffen Staatsanwältin, die wie manche starke Frauen schwache Männer an sich bindet, das wird ihr, die der Icherzählerin über viele auftretenden Probleme selbstlos hilft, zum Verhängnis. Aber zuvor erwischt es die drei Verbrecher, die trotz des bewiesenen Mordes an dem indigenen Mädchen freigesprochen wurden. So viele Tote.

Doch das kriminalistisch Interessante ist, daß sowohl Carla wie auch die Bürgersöhnchen, die ja vor Gericht (und im Leben) entgegengesetzte Positionen vertraten, aus der gleichen Waffe erschossen wurden.

Kniffelig. Aber dazu sind Krimis ja da. Daß das alles mit dem Kokainhandel der drei getöteten Mörder zu tun hat, wurde schon erwähnt, daß Txupira dies auf ihrem Handy dokumentiert hat, noch nicht. Mehr wollen wir auch nicht erwähnen, nur mußte sie noch einmal genannt sein, denn das Mädchen dient nicht als Aufhänger für diesen Krimihandlung, sondern schwebt sozusagen durch sie durch. Das ist sympathisch wie auch die Großmutter, die noch die Kurve kratzt , Amir in die Wüste schickt und ihrer immer noch namenlosen Enkelin die Stütze ist, die diese braucht.

P.S. 
Zum Weltfrauentag noch einmal über ein eindrückliches Buch über Gewalterfahrung von Frauen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/18335-die-fesseln-der-unglueckseligkeit_544
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/18336-wird-er-sich-aendern_544
https://weltexpresso.de/index.php/lust-und-leben/21169-301-frauen-wurden-2019-in-deutschland-von-ihren-partnern-getoetet



Die Krimibestenliste

1(–) Merle Kröger
Die Experten
Suhrkamp,
688 Seiten, 20 Euro

Kairo, BRD, 60er Jahre. Rita Hellberg, 17, ist mit Vater, Flugzeugingenieur bei
Hitler und nun bei Nasser, und neurotischer Mutter unter die „Experten“ geraten.
Erste Liebe, Orient, Nazis, Anschläge, im Hintergrund BRD, Israel. Geschichte stört
Gegenwart. Dokumente, Fotos, Zitate – lies, verstehe das. Kolossal.


2 (–) Stephen Greenall:
Winter Traffic
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Suhrkamp, 494 Seiten, 16,95 Euro

Sydney, 1994. Detective Inkremental Sergeant Mick Rawson ist Legende. Ein rücksichtsloser,
versoffener Polizist mit hohen Wettschulden und mächtigen Feinden. Seine Chance: ein Überfall
auf einen Geldtransporter. Alltags-Epos eines gebrochenen Helden, gegen alle Erwartungen erzählt.
Eine Herausforderung.


3 (–) Patrícia Melo:
Gestapelte Frauen
Aus dem Portugiesischen von
Barbara Mesquita
Unionsverlag, 252 Seiten, 22 Euro

Acre, West-Brasilien. Femícidio. Die namenlose Ich-Erzählerin, Anwältin, erforscht
die Urteilsfindung über Frauenmorde: zu viele, gestapelt in ihrem Notizbuch. Eine
14-jährige Indigene wird von drei Upperclass-Jungs vergewaltigt und zerstückelt.
Mordermittlung, gellende Anklage, Rachephantasie. Femizid.


4 (3) Samantha Harvey:
Westwind
Aus dem Englischen von Steffen Jacobs
Atrium, 382 Seiten, 22 Euro

„Oakham“, Somerset 1491. Der reichste Mann des ärmsten Dorfes ist tot, der Dekan
steckt seine Nase in alle Ritzen, Pfarrer John Reve möchte nicht „Richter und
Sheriff“ zugleich sein. Als ließe sich die Zeit zurückdrehen, erzählt Reves Ich vier
Tage rückwärts: Scham, (geistige) Armut, Lügen.


5 (–) Ottessa Moshfegh:
Der Tod in ihren Händen
Aus dem Englischen von Anke Caroline
Burger. Hanser Berlin, 256 Seiten, 22 Euro

„Levant“, Osten der USA. „Sie hieß Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie
ermordet hat.“ Ein Zettel im Garten alarmiert Vesta, 72, Witwe mit Hund. Ihr Job,
ihr Wahn, ihr Auftrag: Schreiben, grübeln, Magda (er-)finden. Und die eigenen
Schmerzen. Aufklärungswut + Einsamkeit = Einbildungswelt. Soghaft.


6 (6) Graham Moore:
Verweigerung
Aus dem Englischen von André Mumot
Eichborn, 396 Seiten, 22 Euro

Los Angeles. Vor zehn Jahren hat Maya als Jurymitglied verhindert, dass ein
Schwarzer wegen Mordes an der 15-jährigen Tochter eines Immobilien-Tycoons
verurteilt wurde. Heute ist Maya Anwältin, die alte Jury kommt wieder zusammen.
Tot in ihrem Hotel: der Widersacher von damals. Im Zweifel für die Täuschung.


7 (9) Doug Johnstone:
Der Bruch
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger
Polar, 230 Seiten, 20 Euro

Edinburgh. Tyler, 17, zwischen allen Stühlen. Er sorgt für Schwester Bean, 7, und
Junkie-Mum Angela, hilft Bruder Barry einbrechen. Als Psycho Barry die Frau eines
Gangsterbosses absticht, sind auch noch die Bullen hinter ihm her. Brutales Sozialdrama,
voller Bitterkeit mit einem Tröpfchen Sentimentalität.


8 (–) Orkun Ertener:
Was bisher geschah
(und was niemals geschehen darf)
Fischer Scherz,
334 Seiten, 20 Euro

Köln, Berlin, Hamburg, London. Paul erlebt seit dem Unfall bei der rituellen
Abischlacht jeden einzelnen Tag neu. Kindheitsfreund Finn fremdelt mit ihm, bis
Khalil, der dritte inmitten, per Brief mit Islamistischem oder so droht.
Max Annas: „Jung zu sein ist wie ein Thriller.“ Und dieser geht ab.


9 (–) Jan Seghers:
Der Solist
Rowohlt Hundert Augen,
236 Seiten, 20 Euro

Berlin 2017. Kurz nach dem Anschlag am Breitscheidplatz erschießt das „Kommando
Anis Amri“ einen Juden. Kaum ist Einzelgänger Neuhaus aus Frankfurt eingerückt,
werden weitere Nazis und Islamisten Verhasste liquidiert. Neuhaus enttarnt die
wahren Hintermänner, man weiß wo, mit Türkin Grabowski als Partnerin.


10 (8) Robert Galbraith:
Böses Blut
Aus dem Englischen von Wulf Bergner,
Christoph Göhler, Kristof Kurz
Blanvalet, 1194 Seiten, 26 Euro

London, Cornwall. Strike und Robin haben einen Cold Case: Vor 40 Jahren verschwand eine Ärztin.
Ein Serienmörder ist verdächtig, jetzt will die Tochter Wahrheit. Ergebnis wie Lösungsweg können
Vorurteile Hegenden nicht gefallen. Galbraith seziert Beziehungszwänge. Gekonnt weitschweifige Bösartigkeit.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.


Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO  im Dezember 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20679-platz-6-eric-plamondon-mit-taqawan-aus-dem-lenos-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20680-platz-1-denise-mina-goetter-und-tiere-ariadne-im-argument-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20735-die-guten-krimis-von-gestern-annas-rendon-steph-cha-u-a
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20733-real-tigers-von-mick-herron-von-diogenes-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20894-platz-9-und-10-ungewoehnliche-amerikanische-verbrecher-damals-1919-und-heute


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20958-dark-von-candice-fox-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20962-dominique-manotti-mit-marseille-73-von-ariadne-bleibt-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20972-unter-den-ausgeschiedenen-kalmann-von-joachim-b-schmidt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21031-unter-den-ausgeschiedenen-heisses-blut-von-un-su-kim
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21023-unter-den-ausgeschiedenen-dammbruch-von-robert-brack
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21050-neu-auf-platz-8-nicci-french-mit-eine-bittere-wahrheit


konnten wir noch nicht besprechen, das wollten wir im Zusammenhang mit der Februarliste leisten, aber, siehe Teil 1, leider ist DIE RESIDENTUR einfach weggefallen. Deshalb wird in einem der nächsten Teile  eine Besprechung folgen!

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6