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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Nein, man kann nicht nur Krimis lesen und will auch nicht nur über Kriminalromane schreiben, obwohl es Spaß macht. Das Lesen und das Darüberschreiben. Aber solche Bücher, wie die folgenden drei haben eben auch was an sich, was gefällt.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im letzten Jahr hatte WELTEXPRESSO es geschafft, die Ausgabe vom 27. Januar, als Gedenktag für jegliche Verfolgung und Massenmord an Juden durch Deutsche, allein mit Artikeln zum Thema zu gestalten. Das war ein Kraftakt, den wir durch Links lebendig halten wollen. Aber natürlich werden wir auch heute Neues dazu bringen, wozu auch immer der Gedenkakt der Stadt Frankfurt an der Paulskirche gehört. Und vor allem die Erinnerung: daß am 27. Januar 1945 die Russische Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit hat.
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) – Hier binde ich zwei Männer zusammen, die eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun haben, bis auf die Tatsache, daß sie für viele Leser eine Institution geworden sind. Der eine in Griechenland und überall dort, wo seine Werke verlegt wurden, der andere zumindest in Jamaika und England und damit in der gesamten englischsprachigen Welt. Dadurch gibt es eine weitere Ähnlichkeit, die nämlich, über nationale Grenzen hinaus zu denken, zu schreiben und zu leben.
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) – Ach, wir hätten noch viele Seiten über Markaris und seinen Meister Angelopoulos schreiben wollen, weil einfach das Lesen alle dessen Filme vor den Augen erscheinen lassen. Neu dagegen ist für die meisten von uns Stuart Hall, der mit Jamaika und England zwei weit auseinanderliegende Inseln als Heimat hat. Wobei man anmerken muß, daß Jamaika noch immer Teil des Commonwealth ist, wo sogar die Amtssprache Englisch ist.
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Hartwig Sander
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Versprochen, es kommen wieder Bücher von Frauen, wir haben nämlich den Eindruck, daß inzwischen sehr viel mehr Frauen Romane schreiben als Männer. Was schon lange bekannt ist, das ist, daß Frauen auf jeden Fall sehr viel mehr Romane lesen, als dies Männer tun. Eigentlich seltsam, daß wir sehr wenig über die unterschiedlichen Beurteilungen von bestimmten Romanen durch Männer und Frauen wissen. Bei diesen beiden denkt man, sie müßten jedem gefallen.
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