KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für April 2013, Teil 2

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Drei Titel – ein englischer, ein amerikanischer und ein italienischer – sind das dritte Mal plaziert und drei neue kommen hinzu: ein brasilianischer auf Platz 1, ein italienischer auf Platz 7 und ein englischer auf dem 9. Rang.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Juni 2013, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Ein Senkrechtstarter ist die Brasilianerin Patrícia Melo mit ihrem neuen Kriminalroman LEICHENDIEB, der aus dem Nichts auf Platz 1 geriet. Die Schriftstellerin ist aber keine gänzlich Unbekannte, denn sie erhielt 1998 den Deutschen Krimipreis für O MATADOR.

Ernst Heinrich Bottenberg lotet Möglichkeiten der Ich-Behauptung in technifizierter Natur aus

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach "entfernungen der erde. mythen-erwartung", "Tau-Verlust. Versuchsanordnungen: Naturlyrik", "Atem-Schaltungen. Naturlyrik: In-Zwischen" und "TAL:Unschärferelationen. Naturlyrik" liegt mit "ich: Textviren des Ichs. Lyrik: anthropologisch" der fünfte Gedichtband des Sozialpsychologen und Psychoanalytikers Ernst Heinrich Bottenberg vor. Wie in den vorangegangenen Bänden steht auch hier das Verhältnis von Mensch und Natur im Mittelpunkt des Interesses.

Giambattista Marinos wunderbare Wortgemälde am 6. Juni in der Deutsch-Italienischen Vereinigung in Frankfurt am Main

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Gedichtsammlung LA GALLERIA des berühmten italienischen Barockdichters Giambattista Marino (1569 – 1625) steht im Mittelpunkt eines Vortrags von Prof. Dr. Christine Ott in der Deutsch-Italienischen Vereinigung in der Arndtstraße 12 am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20 Uhr.

Neue Gedichte von Rolf Schilling

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es zählt zu den Absurditäten der Literaturgeschichte, daß eines der eigenwilligsten dichterischen Werke der deutschsprachigen Literatur im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts eine – wenn man es denn so bezeichnen will – erste offizielle Würdigung ausgerechnet von Seiten der Agenten derselben Staatsmacht erfuhr, die seinem Schöpfer zunächst jede Möglichkeit zur Veröffentlichung verwehrte.