Giambattista Marinos wunderbare Wortgemälde am 6. Juni in der Deutsch-Italienischen Vereinigung in Frankfurt am Main

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Gedichtsammlung LA GALLERIA des berühmten italienischen Barockdichters Giambattista Marino (1569 – 1625) steht im Mittelpunkt eines Vortrags von Prof. Dr. Christine Ott in der Deutsch-Italienischen Vereinigung in der Arndtstraße 12 am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20 Uhr.

Ernst Heinrich Bottenberg lotet Möglichkeiten der Ich-Behauptung in technifizierter Natur aus

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach "entfernungen der erde. mythen-erwartung", "Tau-Verlust. Versuchsanordnungen: Naturlyrik", "Atem-Schaltungen. Naturlyrik: In-Zwischen" und "TAL:Unschärferelationen. Naturlyrik" liegt mit "ich: Textviren des Ichs. Lyrik: anthropologisch" der fünfte Gedichtband des Sozialpsychologen und Psychoanalytikers Ernst Heinrich Bottenberg vor. Wie in den vorangegangenen Bänden steht auch hier das Verhältnis von Mensch und Natur im Mittelpunkt des Interesses.

Serie: INFERNO von DAN BROWN im Lübbe Verlag, Teil 4/4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Inzwischen ist klar, daß Langdon den Auslöser für eine Epidemie suchen muß, die der Transhumanist Zobrist mittels eines Videos, das das Konsortium am nächsten Tag weltweit versenden und abspielen soll, in Gang setzt. Und hier, sehr geehrter Herr Professor haben wir zwei Einwände.

Neue Gedichte von Rolf Schilling

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es zählt zu den Absurditäten der Literaturgeschichte, daß eines der eigenwilligsten dichterischen Werke der deutschsprachigen Literatur im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts eine – wenn man es denn so bezeichnen will – erste offizielle Würdigung ausgerechnet von Seiten der Agenten derselben Staatsmacht erfuhr, die seinem Schöpfer zunächst jede Möglichkeit zur Veröffentlichung verwehrte.

Serie: INFERNO von DAN BROWN im Lübbe Verlag, Teil 3/4

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir sind den Fehler noch schuldig. Dante war von Beginn an eine übermächtige Figur für die Italiener – was auch daran liegt, daß die GÖTTLICHE KOMÖDIE nicht auf Latein, sondern der Umgangssprache geschrieben wurde und das Italienische konstituierte - und bewegte auch in der Renaissance die Menschen in besonderem Maße.