Besuch einer Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge unter Begleitung des Hessischen Sozialministers Stefan Grüttner

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am kalten Wintermorgen des 20. Januar 2016 wurde es früh zur Wohltat für die Besucher, in die warme Flüchtlingsunterkunft in Offenbach eintreten zu können, um sich dort in die gegebene Situation einzufühlen. Die neugierig auf Erkundung ausgehenden Kinder der Flucht vermittelten den Eintretenden schnell den Eindruck gelebten Lebens im großen Saal des Aufenthalts, der auch Speisesaal ist; sich vorzustellen, dass sie mit den Erwachsenen vor Gewalt, Terror und Staatszerfall geflohen sind, zerreißt einem hier und da fast das Herz.

Karl Friedrich Schinkel in Frankfurt. Vortrag Prof. Dr. Christoph von Wolzogen im Goethehaus Frankfurt am 3. Februar

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Welche Berufsbezeichnungen muß man Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) zugestehen, abgesehen davon, daß er Preuße war. Er war 'der' preußische Baumeister, nicht nur Architekt, sondern Stadtplaner, aber auch Maler und Grafiker, sogar Bühnenbildner. Er war in einer Person der künstlerische und planerische Ausdruck seiner Zeit, heute: Berlin Mitte genannt. Und er war in Frankfurt.

Gemäßigtes, aber durchschlagendes Urteil des DFB-Sportgerichts gegen Eintracht Frankfurt

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Diese Idioten!“ Das war nicht nur das Urteil der allermeisten Zuschauer im Stadion, als einige sogenannte Eintrachtfans im und nach dem Spiel gegen die Lilien aus Darmstadt ein Feuer entfachten, auf den Rasen liefen und sich als Wüstlinge zeigten, das war auch die Meinung der eingeschworenen Eintrachtfans, die jetzt alle mitbestraft werden.

Am 25. Januar diskutiert die Frankfurter Bürger-Universität über Frankfurt und seine Subkultur

 

Günther Winckel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Kulturleben in Frankfurt ist reichhaltig: Das Museumsufer gehört wohl zu den wichtigsten Museumsstandorten Deutschlands. Auch auf den zahlreichen Bühnen der Stadt wird ein hochkarätiges Musik- und Theaterprogramm geboten, Literaturveranstaltungen gibt es zuhauf über das Jahr verteilt. Aber gibt es auch eine lebendige Szene jenseits der Hochkultur, wie man es von Hamburg oder Berlin kennt?

Rezitiert hessische Satiren: Michael Quast in Hessische Satiren und Jazz beim hr2-Kulturlunch

 

Werner Thala

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die schärfsten Kritiker der Hessen waren früher selber welche. Und sie wissen, was richtige Hessen auszeichnet: „das beese Maul“. Michael Quast liest beim nächsten hr2-Kulturlunch am Sonntag, 24. Januar, um 11 Uhr im hr-Sendesaal die schönsten hessischen Satiren – von Robert Gernhardt, Friedrich Stoltze, Matthias Beltz, Herbert Heckmann, bis Maximilian Leopold Langenschwarz und Hans Zippert.