Eintracht Frankfurt spielt zum Saisonbeginn Inter Mailand mit 3:1 nieder, Teil 2

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Schluß waren alle mit allem versöhnt. Mit der mehr als durchwachsenen letzten Saison, mit der Hängepartie neuer Spieler, mit den recht miesen bisherigen Spielen, mit dem neuen Trainer Thomas Schaaf, mit dem alten Eintrachtboß Heribert Bruchhagen, selbst mit dem Wetter – und das alles brachte der 3:1 Sieg zustande, aber eigentlich mehr noch die Art, wie die neue Eintracht ihn erspielte.

Eintracht Frankfurt spielt zum Saisonbeginn Inter Mailand mit 3:1 nieder, Teil 1

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es war heiß und es war regnerisch und im angrenzenden Schwimmbad sehr leere grüne Wiesen und leere Becken. Irgendwoher müssen die 50 000 ja kommen, denn diesmal war die Saisoneröffnungsfeier gekoppelt an den Eintritt zum nachmittäglichen Spiel um 15.30 Uhr, auf das wir in Teil 2 eingehen.

Hörstück von Andres Veiel über Banker und ihre Verstrickungen im hessischen Hörfunk hr 2

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das Himbeerreich“ liegt in der Sonderetage einer großen deutschen Bank. Von hier aus beobachten ehemalige Vorstandsmitglieder die Krise, an der sie einst mitgewirkt haben.

beim Jahrmarkt der Kulturen am Flughafen Frankfurt

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade begrüßte der Flughafen Frankfurt Jugendliche aus aller Welt und feierte mit ihnen den Jahrmarkt der Kulturen.

Gemeinsame Erklärung von Peter Feldmann, Olaf Cunitz und Uwe Becker

 

Gerhard Wiedemann und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Antisemitismus hat keinen Platz in Frankfurt. Menschen jeder Herkunft und aller Religionen sind in Frankfurt am Main willkommen und sollen hier in Frieden und Sicherheit leben können. In den letzten Wochen sind Grenzen überschritten worden. Das werden wir nicht dulden", erklärten Oberbürgermeister Peter Feldmann, Bürgermeister Olaf Cunitz und Stadtkämmerer Uwe Becker in Reaktion auf aktuelle antisemitische Vorfälle in der Stadt.