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hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Haben Sie gestern auch mit den DFB-Frauen mitgefiebert? Am Ende wurde es leider nichts mit dem Sieg bei der Europameisterschaft, aber es war knapp! 2:1 nach Verlängerung für England. Deswegen gab es heute auch einen würdigen Empfang auf dem Rathausbalkon in Frankfurt. Das Fahnenmeer, das gerade eben im Live-Stream zu sehen war, war sehr beeindruckend.
Weiterlesen: Freude auf dem Römerbalkon, Leid um die junge Tote am Teufelssee
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was war die Musik Ihrer Jugend? Da ich aus Ihren E-Mails weiß, dass Sie alle ganz unterschiedlich alt sind, dürfte das bei einigen vielleicht Schlager gewesen sein, bei anderen eher Rock. Oder Hip-Hop. Oder Pop. Jede Generation hat "ihre" Musik.
Weiterlesen: Großer Empfang für DFB-Team am Montag in Frankfurt
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In meinen Blumenkästen befinden sich seit einigen Wochen kleine Sonnenblumen. Die habe aber nicht ich dort ausgesät, sondern die Amseln und Spatzen, die im Winter regelmäßig auf dem Balkon zu Gast sind und offenbar keine Sonnenblumenkerne mögen - welche sie deswegen in die Blumenkästen geworfen haben. Besagte Sonnenblumen wurden gestern Abend vom starken Wind im Raum Gießen ordentlich durchgeschüttelt, doch mehr ist hier zum Glück nicht passiert.
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 28. 7. war Erdüberlastungstag. Das ist ein Jahrestag, bei dem es umso schlechter ist, je früher im Jahr er stattfindet. Denn ab diesem Tag haben wir die uns für das Jahr zur Verfügung stehenden Ressourcen, welche der Planet aus eigener Kraft ersetzen kann, rechnerisch aufgebraucht - und leben sozusagen "auf Pump". Ab vorgestern müssten wir bis zum Jahresende also zum Beispiel aufhören, Fische aus dem Meer zu fischen und Bäume in unseren Wäldern zu fällen, wenn die Natur unseren Jahresverbrauch ausgleichen soll.
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als ich heute Morgen kühle Luft in die Wohnung lassen wollte, zeigte das Thermometer bereits 22 Grad an. Kühl ist anders. Ich habe dann überlegt, mir den Kühlschrank mit offener Tür ins Arbeitszimmer zu stellen, aber der Teil von meinem Gehirn, der für mein ökologisches Bewusstsein zuständig ist, war streng dagegen. Also bleibt wieder nur der USB-Ventilator ... Aber morgen soll es ja kühler werden.
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