isl3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 8. Mai 2025, Teil 2

Redaktion 

Berlin (Weltexpresso) - Was war der ursprüngliche Impuls zur Idee von ISLANDS?


Natürlich fing alles mit einer Reise nach Fuerteventura an. Ich bin der Einladung eines Freundes gefolgt, der dort damals gerne die Winter verbracht hat. Ich kann nicht behaupten, dass es Liebe auf den ersten Blick war, aber ich war sofort fasziniert von der Einzigartigkeit der rauen Vulkanlandschaften im Kontrast zu der in die Jahre gekommenen Urlaubsarchitektur - eine aus filmischer Sicht sehr reizvolle Mischung, die sofort den Wunsch nach einem Dreh auf dieser Insel in mir aktiviert hat. Ich wohnte damals in einer Ferienanlage, ähnlich der im Film. Von meinem Balkon aus hatte ich Sicht auf einen verwitterten Tennisplatz. Der grüne Belag war von der Sonne ausgeblichen, das Netz hing durch, der Zaun war verrostet und wirkte wie ein Käfig. Tag ein, Tag aus stand dort ein braungebrannter Tenniscoach in der prallen Sonne und trainierte die Urlauber, die bei ihm Trainerstunden gebucht hatten. Unzählige Bälle spielte er von früh bis spät übers Netz und gab dabei die immer selben Anweisungen – „sehr gut… Ball angucken… ausholen… Sidestep“ usw. Das Ganze hatte was von einer Soundinstallation, die von der Monotonie seines Lebens erzählte. Möglicherweise ist aber auch zu dem Zeitpunkt schon meine Fantasie mit mir durchgegangen und ich habe meine Beobachtungen stark zu Gunsten einer guten Story interpretiert. Fest stand jedoch, dass ich einen Film auf Fuerteventura drehen und dass ein in die Jahre gekommener Tenniscoach, meine Hauptfigur sein würde. Jemand, dem der endlose Sommer zum Verhängnis geworden war und für den sich eine letzte Chance auftut, seinem Leben endlich Bedeutung und Sinn zu verleihen.

 

Wie ging es dann weiter mit der Geschichte?

 

In den darauffolgenden Jahren war ich noch zweimal auf der Insel und jedes Mal sammelte ich neue Eindrücke und Ideen, schrieb kleine Szenen und Passagen auf, nahm Tennisstunden und skizzierte eine grobe Handlung. Kurz vor den Dreharbeiten zu meinem letzten Film „Lara“ erzählte ich dann dem Drehbuchautor Blaž Kutin von meinem Vorhaben. Glücklicherweise sprang er auf die Idee an. Es dauerte dann allerdings bis Frühjahr 2020, nachdem die Herausbringung von „Lara“ abgeschlossen war und wir uns wieder der Geschichte zuwandten. Es war das perfekte Projekt, um zumindest gedanklich der Lockdown-Tristesse zu entfliehen. Das passte gut, denn Eskapismus und Realitätsflucht sind ja ohnehin die Leitmotive des Films. Zum einen, weil er von einer Aussteigerfigur erzählt - jemanden der dort lebt, wo andere Urlaub machen, der sich einem eher konventionellen Lebensweg verweigert hat und dem nun klar wird, dass mit dem Leben im Paradies auch eine Kehrseite einhergeht. Zum andern, weil ich das Prinzip Urlaub auch als etwas wie einen geplanten Eskapismus auffasse - eine kurzzeitige Flucht aus dem Alltag hinein in ein vermeintlich besseres Leben. Sonne, Strand, Müßiggang - all Inclusive.

Die erste Fassung des Drehbuchs hatte noch den Arbeitstitel „The Tourist“. Hätte es nicht bereits schon einige Filme und Serien mit diesem Titel gegeben, hätte ich den Film wahrscheinlich so genannt. Nicht nur, weil er zu Tom, der Hauptfigur passt, sondern auch zu allen anderen Figuren. Es scheint, als würde im Laufe der Handlung jede Figur für einen kurzen Zeitraum ihr gewohntes Leben verlassen, um unterdrückten Bedürfnissen und Sehnsüchten nachzugeben. Die ständig rumorenden, aber nie ausbrechenden Vulkane der Insel boten dafür eine dankbare Metapher. „Do they ever errupt“, fragt Dave. „You never know“ antwortet Tom und blickt über den Rückspiegel zu Anne. Tom, der ein Leben ohne feste Beziehungen führt, erfährt, was es bedeutet, für eine Familie Verantwortung zu übernehmen und väterliche Gefühle zu entwickeln. Wo hingegen Dave, der Vater der Familie, sich wünscht, noch einmal so frei und selbstbestimmt wie Tom sein zu können. Beide Männer repräsentieren an der Oberfläche männliche Rollenbilder – Tom, der freiheitliche Sunnyboy und Dave, der sorgende Familienvater. Beide Männer scheinen jedoch zunehmend Schwierigkeiten mit dem Erfüllen dieser Rollenbilder zu haben. Sie wirken matt, ungeschickt und überfordert. Selbst der Kommissar vom Festland, wirkt zuweilen grotesk in seiner Überzeugung, endlich einen großen Fall abbekommen zu haben. Am Ende ist alles beim Alten – der Urlaub ist vorüber und jeder geht zurück in sein gewohntes Leben. Doch sie alle eint der verzweifelte Versuch Anne zu enträtseln.

 

Kannst du bei der Enträtselung helfen?

 

Anne ist ein Enigma und sicherlich die komplexeste Figur im Film. Um sie zu beschreiben, muss ich jedoch noch mal zum Ursprung der Drehbuchentwicklung zurück. Anfänglich dachten wir, wir hätten es mit einem Drama zu tun, aber nach und nach stellte sich heraus, dass die Geschichte zudem durchaus interessante Elemente eines Film Noirs enthält. Es gab die heruntergekommene Hauptfigur, ein Anti-Helden, der Teil einer undurchsichtigen Familienangelegenheit wird, den verschwundenen Ehemann, den unerbittlichen Ermittler und eben auch eine weibliche Hauptfigur, die stark an den Typus der Femme Fatal erinnerte – Frauen, denen man alles zutraut, getrieben von krimineller Energie, undurchdringbar, manipulativ. Ich denke, dass der Typus der klassischen Femme Fatal jedoch ausschließlich eine männliche Sichtweise repräsentiert, und somit vom Unvermögen erzählt, weibliche Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Emotionen verstehen und durchdringen zu können. Daher hatte ich immer etwas Schwierigkeiten damit, die Figur als Femme Fatal zu labeln. Natürlich umweht Anne ganz bewusst eine geheimnisvolle Aura – allerdings nicht, weil sie eine kriminelle Agenda verfolgt, sondern weil sie eine verzweifelte Figur ist. Gefangen in einer problematischen Ehe, dem Verantwortungsgefühl einer Mutter und dem Schmerz eines gescheiterten Lebenstraums (Schauspielkarriere) unterdrückt sie ihre eigenen Bedürfnisse und ist somit ähnlich einsam wie Tom. Während sich die Männer der Geschichte entweder betrinken, hemmungslos ihrer Larmoyanz hingeben oder ihr gar einen Mord zutrauen, bewahrt Anne ihre Fassade aufrecht. Im Laufe der Handlung gibt es jedoch mehr und mehr Hinweise dafür, dass die Begegnung mit Tom alles andere als zufällig ist und Anne möglicherweise seit vielen Jahren ein Geheimnis bewahrt. 

 

Tom setzt nach und nach ein Mosaik zusammen, aber genau wie Anne, vermag er es nicht sich zu offenbaren – die Wahrheit wäre irreversibel. Ähnlich einer Inselgruppe existieren alle Figuren zwar nebeneinander, sind aber nicht wirklich wahrhaftig miteinander verbunden - sie gehören zusammen und doch bleibt jeder für sich allein. Unter diesem Gesichtspunkt ist ISLANDS womöglich doch der bessere Titel als „The Tourist“.

 

Siehst Du in ISLANDS Parallelen zu den vorherigen Filmen?

 

Mich haben schon immer Charaktere fasziniert, die ein gewisses Gefühl von Einsamkeit und Verlorenheit in sich tragen. Oft sind es passive, fast destruktive Figuren, die unterbewusst eine große Sehnsucht nach Nähe, Veränderung und Zugehörigkeit verspüren, aber der Welt, die sie umgibt, immer ein bisschen fremd bleiben. Ich denke, alle Hauptfiguren meiner drei Filme sind sich in diesem Punkt ähnlich. Darüber hinaus beschäftigt mich die Frage nach dem „richtigen“ Leben und dem Umgang mit den Entscheidungen, die wir für uns getroffen haben oder eben nicht getroffen haben. Jede Entscheidung für einen gewissen Lebensweg ist natürlich in gewisser Weise auch eine Entscheidung gegen einen anderen. Ich verbringe leider viel zu viel Zeit damit, mir vorzustellen, wie mein Leben noch hätte verlaufen können. Ich glaube, dass alles schlussendlich mit der Angst vor dem Sterben zu tun hat, denn vermutlich ist das Einzige, was wir dem Tod entgegensetzen können, ein (sinn-) erfülltes, glückliches Leben mit allen Höhen und Tiefen.

Die Geschichten meiner Figuren handeln von Stagnationen, Irrwegen und Sackgassen. Niko aus „Oh Boy“ hat Schwierigkeiten sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, Lara erkennt an ihrem sechzigsten Geburtstag, dass sie in jungen Jahren eine fatale Fehlentscheidung getroffen hat und Tom aus ISLANDS ist gefangen in einem sich immer wiederholendem Alltag aus Tennis, Alkohol und flüchtigen Affären. Es scheint, als würde er sich durch diesen Lebensstil immer weiter von sich und seinen eigentlichen Bedürfnissen entfernen. Anstatt meine Figuren zu läutern, reicht es mir jedoch, sie auf dem Prozess der Selbsterkenntnis zu begleiten und offen zu lassen, was sie mit dieser Erkenntnis tun. Natürlich immer in der Hoffnung, dass diese Frage im Publikum Resonanz findet und zur Reflektion über das eigene Leben anregt.

 

Wie hast du dein Ensemble gefunden?

 

Sam Riley schwirrte schon seit Langem in meinem Kopf herum. Wie die meisten, die damals „Control“ gesehen haben, war ich absolut hingerissen und begeistert von ihm. Sam hat diese extrem männlichen Features, wie seine markante Stimme und den immer noch jugendlich anmutenden Körper. Er hat aber auch diesen unfassbar sanften Blick und dieses gewinnende Lächeln, dem immer eine kleine Unsicherheit innewohnt. Das alles waren Merkmale, die ich auch in meiner Hauptfigur Tom gesehen habe. Und da Sam ja nun schon seit vielen Jahren in Berlin wohnt und ich ihn ohnehin immer schon mal kennenlernen wollte, war der Moment endlich gekommen. Wir haben uns getroffen, haben uns lange unterhalten und danach war klar, dass er die Rolle spielen würde. Ich habe mich vor, nach und während des ganzen Drehs über diese Entscheidung gefreut. Sam für eine Hauptrolle zu besetzen, bedeutet, sich als Regisseur selbst ein großes, wunderschönes Geschenk zu machen. Er bringt nicht nur wertvolle Lebenserfahrungen und Menschenkenntnisse mit, sondern hat auch einen unglaublichen Instinkt, ein unfassbares Timing und Kameragespür. Wir haben viele Szenen in einer Einstellung gedreht und das ging nur, weil Sams Performance, aber auch die der anderen so unglaublich präzise war. Er hat nicht umsonst den Spitznamen One-Take-Riley. Tatsächlich haben wir selten mehr als zwei Takes gedreht. Darüber hinaus habe ich selten jemanden erlebt, der mit so viel Optimismus, Positivität und Tatendrang ans Set kommt. Oft haben wir im laufenden Hotelbetrieb gedreht, was natürlich nicht immer angenehm für die Hotelgäste war. Aber Sam hat mit seinem entwaffnenden Charme und seinem einzigartigen Witz stets dafür gesorgt, dass die Stimmung unter den Urlaubern, aber auch im Team gut blieb. Er ist ein großartiger Künstler mit viel Herz, Witz und einem wachen Geist. 

 

Stacy Martin habe ich erstmals bei Lars von Trier und in den Filmen von Brady Corbet wahrgenommen und in fast allen Rollen, die sie gespielt hat, habe ich Elemente entdeckt, die ich für Anne interessant fand. Stacy ist eine Meisterin, wenn es darum geht, durch das Verstecken und Verschleiern von Emotionen, das wahre Innenleben einer Figur aufblitzen zu lassen und so zur Projektionsfläche für das Publikum zu werden – das ist die große Kunst des Kinoschauspiels, die sie wie nur wenige Schauspielerinnen ihrer Generation beherrscht. Mit ihrer Darstellung der Anne ist ihr eine verrätselte, vielschichtige und oft auf wahrhaftige Weise widersprüchliche Figur gelungen. Mit sicherem Gespür agiert sie stets gegen das Naheliegende und erkundet so immer neue Facetten ihrer Figur. Es war ein großes Glück, dass ich sie für die Rolle gewinnen konnte und ein noch größeres Privileg ihr bei der Arbeit zusehen zu dürfen. Dank ihr habe ich viel über Anne gelernt und erfahren. 

 

Jack Farthing habe ich vor einigen Jahren eher zufällig entdeckt. Innerhalb weniger Tage sah ich ihn in „Spencer“ (Pablo Larrain) und kurz darauf in „The Lost Daughter“ (Maggie Gyllenhaal). Begeistert habe ich mir daraufhin andere Filme und Serien mit ihm angesehen und war fortan sein größter Fan. Viele seiner Charaktere tänzeln auf der Grenze zwischen Licht und Dunkelheit – genau wie die Figur Dave, die er in ISLANDS verkörpert. Überfordert, frustriert und latent fahrig hadert er mit seiner Rolle als Familienvater und buhlt vergeblich um die Gunst seiner Frau, die ihm stets zu verstehen gibt, was sie von ihm hält. Im ewigen Ringen mit den eigenen Dämonen verkörpert Jack dieses verzweifelte Man Child mit so viel Empathie und Tragik, dass es manchmal schmerzhaft für mich war, ihm beim Spielen zuzusehen. Wenn Dave und Tom nachts in den Club gehen und Dave zum ersten Mal seit Jahren zur Flasche greift, umweht ihn inmitten der feiernden Menge eine herzzerreißende Einsamkeit. Doch nur wenige Augenblicke später, entlockt er einem hemmungslosen Lachen, weil er wie kaum ein anderer vermag, die Komplexität menschlicher Gefühle von einem Moment zum anderen sichtbar zu machen. Jack ist ein Genie und wenn er vor die Kamera tritt, muss man darauf gefasst sein, innerhalb weniger Augenblick durch ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle gespült zu werden. 

 

ISLANDS ist ein visuell sehr starker Film. Mitunter fühlt man sich an Werke von Antonioni und Wenders erinnert. Auch französische Filmemacher wie Jacques Deray und René Clement kommen einem in den Sinn. Sind das gewollte Reminiszenzen und wie habt ihr zu eurem visuellen Konzept gefunden?

 

Als Cineast bin ich natürlich auch ein Resonanzkörper, all der Filme, die mich über all die Jahre beeindruckt und nachhaltig geprägt haben. Szenen, Bilder, Stimmungen – man absorbiert und trägt das ja alles wie einen kostbaren Schatz in sich. Es ist zwar nie mein erklärtes Ziel, bewusst meine Prägungen deutlich zu machen und trotzdem habe ich nichts dagegen, wenn diese sichtbar werden. Es stimmt schon, meine Hauptfigur heißt Tom, wegen der Hauptfigur aus den Patricia Highsmith Romanen, auch das Motiv der verschwundenen Frau in L’avventura hat mich immer fasziniert. Es gab einen Moment in der Vorbereitung des Films, in der Sam zum ersten Mal in sein Spielfahrzeug, den rostigen Mitsubishi Jeep, eingestiegen ist. Er setzte seine Sonnenbrille und sein bestes Jack-Nicholson-Lächeln auf und sagte: Beruf Reporter. Ich hätte diese Assoziation nie gehabt, habe mich darüber aber natürlich gefreut. In gewisser Weise nimmt auch die Figur Tom für einen kurzen Zeitraum eine neue Identität an – wie Ripley. Aber all diese Referenzen und Andeutungen sind schlussendlich auch ein stückweit Film-Nerd-Spielerein.

 

Was das visuelle Konzept des Films angeht, so hat die Insel bereits viel vorgegeben. Fuerteventura hat eine ganz eigene Ästhetik und Farbpalette. Die ockerfarbenen Vulkanlandschaften, die leuchtend gelben Strände und der tiefblaue Himmel. Viele Farben sind von der Sonne ausgeblichen, zudem nagt der permanente Wind und die salzige Luft an den Materialien. Auch das Licht ist ein sehr besonderes. Da ich die Insel bereits gut kannte, habe ich fast ausschließlich Drehorte beschrieben, von denen ich wusste, dass sie existieren. Allen voran dieses unglaubliche Hotel, was sich inmitten der endlosen Sanddüne wie ein Fata Morgana erhebt. Ich habe Sam dieses Hotel immer als das Alcatraz der Wüste beschrieben - einem Ort, dem Tom nicht entfliehen kann - no escape for the escapist! Gleich die ersten beiden Einstellungen des Films erzählen davon. 

 

Was die Bildgestaltung angeht, so stand für mich schon beim Schreiben des Drehbuchs fest, dass der Einsatz von Zoom ein zentrales Stilmittel werden sollte, da sich dadurch bei laufender Kamera die perspektivischen Verhältnisse ändern und verschieben - ein Effekt, der sehr gut zur Wahrnehmung und dem inneren Prozess der Hauptfigur passte. 

Mit dem Kameramann Juan Sarmiento hatte ich einen absoluten Cineasten und Bildkünstler an meiner Seite. Juan denkt, lebt und atmet Kino und wir hatten von Beginn an eine sehr ähnliche Vision von den Bildern und der Stimmung des Films. Juan hat ein unglaubliches Gespür für die Essenz einer jeden Szene und lässt nicht locker, bis er sie eingefangen hat. Scheinbar mühelos komponiert er seine Bilder aus Bewegung, Licht und einem genauen Blick für das Spiel der Schauspieler. Darüber hinaus bringt er Tag für Tag eine unglaubliche Energie und Gestaltungsfreude mit ans Set, mit der er maßgeblich zum Gelingen des Films beigetragen hat.

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Info:
Islands (Deutschland 2024) 
Genre: Drama, Thriller 
Regie: Jan-Ole Gerster
Drehbuch: Jan-Ole Gerster, Blaž Kutin und Lawrie Doran
Nach einer Geschichte von Jan-Ole Gerster
Darsteller: Sam Riley, Stacy Martin, Jack Farthing, Dylan Torrell, Pep Ambròs, Bruna Cusí, Ramiro Blas, Ahmed Boulane, Fatima Adoum, Maya Unger, Alina Schaller, Iker Lastra, Ainhoa Hevia, Isabella Stoffel, Fernando Navas, Agnes Lindström Bolmgren u.a.
Verleih: LEONINE Studios
FSK: ab 6 Jahren