Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. November 2025, Teil 3
Redaktion
Amman (Weltexpresso) – Cherien, Sie haben die Geschichte von „Im Schatten des Orangenbaums“ schon lange mit sich herumtragen. Wann genau begann der Film Gestalt anzunehmen?
Dabis: Darüber nachgedacht habe ich sicherlich gute zehn Jahre. Ich wusste, dass ich eine große, generationsübergreifende Geschichte erzählen wollte, mit der ich das Weiterreichen von Trauma untersuche. Die Geschichte einer Familie, die gleichzeitig auch die Geschichte Palästinas erzählt. Bis ich 2020 tatsächlich mit dem Schreiben des Drehbuchs begann, hatte ich bereits sehr viele Ideen gesammelt und auch die Struktur des Films schon im Kopf.
Sie selbst sind in den USA geboren, aber Ihr Vater stammt aus Palästina. Wie viele persönliche Erfahrungen Ihrer Familie sind in den Film miteingeflossen?
Dabis: Die Geschichte meines Vaters war für „Im Schatten des Orangenbaums“ eine große Inspiration. Ich habe viele Anekdoten und Ereignisse im Film verarbeitet mit denen ich aufgewachsen bin. Mein Vater hat den Großteil seines Lebens im Exil verbracht und musste – genau die wie Protagonist*innen im Film – schließlich erst Staatsbürger in einem fremden Land werden, um in seine Heimat zurückkommen können. Seine Sehnsucht nach diesem Ort war bei uns zuhause immer präsent.
Welche persönlichen Erinnerungen haben Sie selbst an Ihren ersten Palästina-Besuch?
Dabis: Wir waren immer wieder in Jordanien, wo meine Mutter herkommt, und im Westjordanland, woher mein Vater stammt. Für mich als Kind aus der Diaspora waren diese Besuche die Fenster zu einem Leben in der Heimat. Besonders eingeprägt haben sich mir nicht zuletzt die Momente, in denen ich mitansehen musste, wie mein Vater an Grenzübergängen und Kontrollpunkten erniedrigt wurde. Gleich bei meiner ersten Reise nach Palästina, als ich acht Jahre alt war, wurden wir 12 Stunden lang an der Grenze festgehalten. Selbst meine kleinen Schwestern, die ein und drei Jahre alt waren, wurden Leibesvisitationen unterzogen. Die Soldaten schrien ihn an und hielten ihn zurück. Ich hatte große Angst, dass sie meinen Vater töten würden. Nicht jede Geschichte im Film ist eine aus meiner Familie, aber alle sind doch fest im kollektiven Gedächtnis der palästinensischen Community verankert. Dieser Community und ihren Erfahrungen wollte ich meinen Respekt erweisen; mir war es wichtig, dass diese Menschen sich und ihre Geschichten in meinem Film wiedererkennen.
Wie haben Sie die narrative Struktur des Films entwickelt und die unterschiedlichen Zeitebenen der Geschichte festgelegt?
Dabis: Es hat mich immer traurig gemacht, dass so viele Menschen auf der Welt gar nicht wissen, was so viele Palästinenser*innen 1948 widerfahren ist, als der Staat Israel gegründet wurde. Deswegen war immer klar, dass die erste Ebene der Geschichte in eben jenem Jahr spielen und von der Nakba (übersetzt: Katastrophe) handeln muss, wie wir Palästinenser*innen die Vertreibung bezeichnen. Im Grunde ist das die Geburtsstunde des palästinensischen Leidens, unsere ‚origin story‘, die erklärt, warum die Situation heute so ist, wie sie ist.
Und die anderen Jahre, in denen die Geschichte spielt?
Dabis: Die erste Intifada, die im Dezember 1987, ist ein weiterer einschneidender Moment in der palästinensischen Geschichte, deswegen war auch dieser Zeitraum von Anfang an gesetzt. Auf den Teil in den 1970er Jahren habe ich mich erst später festgelegt. Erst dachte ich an 1967. Damals hat Israel den Rest des historischen Palästinas besetzt, vom Westjordanland über Gaza bis zu den Golanhöhen. Das war der Moment, an dem mein Vater ins Exil gehen musste. Aber dann entschied ich, dass ich nicht den Anfang dieser Besetzung zeigen will, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt, an dem sie schon eine Weile Realität ist. Mir war auch wichtig, dass das Persönliche der Geschichte im Fokus steht, nicht das Politische. Die politischen Ereignisse sollten im Überlebenskampf der Familie eher in den Hintergrund treten.
Eine Figur im Film sagt den Satz „Wir verlieren nie die Hoffnung“. Inwieweit ist Hoffnung Ihre Inspiration und Motivation als Filmemacherin?
Dabis: Ich glaube, die Hoffnung ist es, die uns am Leben hält. Davon bin ich wirklich überzeugt. Gerade unter entsetzlichen Umständen wie den aktuellen brauchen wir die Hoffnung, dass es besser wird und das Leiden weniger. Meine Figur sagt den Satz in den 1970er Jahren, damals gab es deutlich mehr Anlass zur Hoffnung. Wenn ich heute sehe, wie schwierig die Situation in Palästina geworden, wie sehr die Gewalt zugenommen hat und wie polarisiert unsere Welt geworden ist, dann kommen uns solche Worte sicherlich schwerer über die Lippen. Und mit uns meine ich nicht nur Araber*innen und Palästinenser*innen, sondern jeden von uns. Aufgeben möchte ich persönlich die Hoffnung trotzdem nicht. Auch in meinen Filmen ist sie von zentraler Bedeutung. Und zwar nicht eine Hoffnung in politische Führung, Regierungen oder Ideologien, sondern in die Menschheit.
Martin, wann kamen Sie und Ihr Produktionspartner Thanassis Karathanos bei „Im Schatten des Orangenbaums“ als Produzenten mit an Bord?
Hampel: Cherien wandte sich 2021 an uns, weil wir in der Region bereits Filme produziert hatten, etwa von Elia Suleiman und Maha Haj. Auch an Filmen, die in Israel gedreht wurden, waren wir schon beteiligt. Wir kennen uns als Produzenten im Nahen Osten gut aus und wissen, was die Hürden und Herausforderungen sind, wenn es darum geht, dort Filme auf die Beine zu stellen. Das Drehbuch war unglaublich gut geschrieben und die Geschichte sehr emotional, deswegen waren wir sofort interessiert. Wir haben kurz gezögert und uns gefragt, ob wir als deutsche Produktionsfirma der geeignetste Partner für einen solchen Film sind. Aber letztlich ist dies eine Geschichte über Hoffnung und Menschlichkeit und genau deswegen sollte sie erzählt werden.
Sie wollten im Oktober 2023 mit den Dreharbeiten beginnen, dann ereigneten sich am 7. Oktober die Angriffe der Hamas, seither führt Israel Krieg. Wie hat sich dadurch die Relevanz dieser Geschichte verändert?
Dabis: Ganz enorm, würde ich sagen. Seit dem Oktober 2023 ist der Film nicht mehr nur relevant, sondern essenziell. Er ist geradezu lebensnotwendig und muss gesehen werden. Denn er liefert den Kontext zu all dem, was wir gerade erleben. Einen Kontext, den viel zu wenige Menschen kennen, zumal aus dem Kino. Um die Situation heute zu verstehen, muss man auch dieses palästinensische Narrativ kennen, das kaum je erzählt wird. Ich wünschte, es wäre nicht so, aber ich glaube, die Dringlichkeit von „Im Schatten des Orangenbaums“ ist derzeit enorm. Und ich wünsche mir, dass der Film vielleicht Gespräche anstoßen kann, die womöglich wirklich etwas verändern.
Hat sich das Drehbuch zu „Im Schatten des Orangenbaums“ nach den schrecklichen Anschlägen vom 7. Oktober verändert?
Dabis: Für einen Moment dachte ich, dass dies der Fall sein könnte. Ich habe sogar darüber nach gedacht, wie dies geschehen könnte. Aber dann wurde mir klar, dass es sich nicht ändern konnte. Für mich kann Kunst keine Reaktion auf Schlagzeilen sein, denn diese ändern sich ständig. Sie muss eine Antwort auf menschliche Erfahrungen sein. Und dies war immer noch die Geschichte, die der Großteil der Welt aus einer Perspektive nicht kannte, die sie selten zu sehen bekamen. Sie musste immer noch erzählt werden, vielleicht jetzt mehr denn je. Also blieb das Drehbuch unverändert. Schließlich spielen sich die Ereignisse der Geschichte alle vor 2023 ab, und das ist die Realität. In gewisser Weise sollte der Film immer zeigen, wie wir an diesen Punkt gelangt sind. Als ich ihn 2020 schrieb, konnte ich natürlich nicht ahnen, wie schlimm die aktuelle politische Lage werden würde.
Ich habe das Drehbuch also in keiner Weise geändert, aber ich habe den Ton bestimmter Schlüsselszenen sorgfältig überdacht. Ich habe mehr Stille und Ambivalenz in ihnen zugelassen. Ich glaube, dass der Raum für Trauer und Empathie in dem Film aufgrund dessen, was wir gerade erleben, ganz natürlich größer geworden ist. Ich konnte diese Geschichte nicht mehr erzählen, ohne auf eine unausgesprochene Weise die neue Tiefe des Schmerzes und der Polarisierung zu reflektieren, die wir alle empfanden. Auch wenn es nur subtil ist, glaube ich, dass die Ereignisse den Ton und die Darbietung des fertigen Films beeinflusst haben. Es ist, als hätte sich die emotionale Landschaft des Films vertieft.
In Ihrem Film präsentieren Sie die Situation aus palästinensischer Perspektive. Warum wird die israelische Seite nicht oder nur kurz dargestellt?
Dabis: In der westlichen Medienlandschaft werden palästinensische Perspektiven seit Jahrzehnten unterrepräsentiert und verzerrt dargestellt. Mein Ziel war es, die Geschichte zu erzählen, wie wir zu Flüchtlingen wurden und unseren Stimmen Gehör zu verschaffen. Wenn dies als einseitig empfunden wird, dann deshalb, weil die Balance in der öffentlichen Darstellung seit langem verzerrt ist. Es war nie mein Ziel, eine ganze Gesellschaft oder ein ganzes Volk in einem negativen Licht darzustellen. Was ich in dem Film zeige, ist die sehr reale Erfahrung von Menschen, die unter Besatzung, Enteignung und systemischer Gewalt leben. Wenn Figuren der Besatzungsmacht in dem Film negativ erscheinen, dann deshalb, weil sie Teil eines Unterdrückungsapparats sind – nicht weil sie Israelis sind. Krieg und Besatzung bringen oft das Schlechteste im Menschen zum Vorschein, aber wir sehen auch Menschen, die sich gegen dieses Schlechte wehren. In der Szene, in der die Soldaten unseren Hauptcharakter Salim demütigen, gibt es einen Soldaten, dem das Verhalten seiner Kameraden offensichtlich missfällt. Ich habe darauf geachtet, im gesamten Film Nuancen, Zweifel und Widersprüche zu schaffen, um die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen darzustellen.
Gab es im Oktober 2023 Momente, in denen Sie das Projekt abschrieben?
Dabis: Wir waren ja damals alle schon vor Ort [im Westjordanland] und mussten dann umgehend fliehen. Wir standen unter Schock. Natürlich hatten wir Angst, dass dieser Film, in den man so viel Energie und Herzblut gesteckt hat, niemals gedreht werden wird. Aber gleichzeitig spürten wir alle, denke ich, auch die Wichtigkeit dieser Geschichte mehr denn je. Wir fingen dann schnell an, uns an den Gedanken zu gewöhnen, die gesamte Vorproduktion noch einmal von vorne beginnen zu müssen und irgendwo das nun zusätzlich benötigte Geld aufzutreiben. Immer in der Angst, dass morgen vielleicht alles wieder zum Stillstand kommt. Allerdings war ich zu entschlossen, diese Geschichte zu erzählen, als dass ich wirklich darüber nachdenken konnte, das Projekt endgültig für gescheitert zu erklären.
Wie haben Sie als Produzent die Situation erlebt, Martin?
Hampel: Finanziell und logistisch war die Situation natürlich eine einzige große Krise und damit ein enormes Risiko. Aber auch wir hatten das Gefühl, dass es gar keine andere Wahl gibt, als weiterzumachen. Rückblickend glaube ich: hätten wir innegehalten, wäre das Projekt endgültig zum Erliegen gekommen. Dass es uns am Ende tatsächlich gelungen ist, immer noch neue Partner zu gewinnen und „Im Schatten des Orangenbaums“ nicht nur zu drehen, sondern auch nie die künstlerische Vision, die Wahrhaftigkeit der Geschichte oder die Qualität des Films aufs Spiel zu setzen, ist wirklich beeindruckend.
Was war die größte Herausforderung?
Dabis: Mir war es so wichtig, eine authentische palästinensische Geschichte zu erzählen, dass ich nach unserer Flucht aus Palästina zunächst unsicher war, wie ich diesen einzigartigen Landstrich irgendwo anders aufleben lassen könnte. Letztlich drehten wir etwa 50% des Films in Jordanien. Unter anderem in Lagern für palästinensische Geflüchtete. Und nicht nur dort gelang es uns immer wieder unsere Community in die Entstehung des Films miteinzubinden. Es gab so viele Menschen, die sich um uns scharten, um dazu beizutragen, dass „Im Schatten des Orangenbaums“ entstehen kann. Aber natürlich war es mitunter schwer erträglich, dass wir einen Film drehten, der letztlich von genau den Dingen erzählte, die wir gleichzeitig in den Nachrichten sahen. Wir hatten keine Wahl, als unsere gesamte Trauer und unser Mitgefühl in diese Arbeit fließen zu lassen.
Es kam eben schon kurz zur Sprache: Sie sind nicht nur die Drehbuchautorin und Regisseurin des Films, sondern spielen auch eine der Hauptrollen. Warum war Ihnen das wichtig?
Dabis: Ich liebe einfach alle drei genannten Aspekte des Filmemachens, auch die Schauspielerei. Für mich sind das alles Bestandteile ein und desselben Prozesses des Geschichtenerzählens. Und sie beeinflussen sich gegenseitig. Das Schreiben macht mich zu einer besseren Schauspielerin, das Spielen macht mich zu einer besseren, feinfühligeren Regisseurin, nicht zuletzt im Umgang mit Schauspielern. Aber ich war zunächst nicht sicher, ob ich in „Im Schatten des Orangenbaums“ vor der Kamera stehen würde.
Die männlichen Hauptrollen haben Sie mit Mitgliedern der mindestens in der MENARegion sehr bekannten Schauspiel-Familie Bakri besetzt. Kannten Sie sich bereits vorher oder lernten Sie sich erst durch das Casting kennen?
Dabis: Mit Mohammad Bakri hatte ich schon einmal zusammengearbeitet. Wir haben vor Jahren eine Szene für einen Filmemacher im Film Independent Director‘s Lab gedreht. Aber auch seine Söhne Saleh und Adam hatte ich schon ein paar Mal getroffen und bin seit langem Fan der Arbeit von allen drei. Mit ihnen zu drehen, stand schon lange auf meiner Wunschliste, nur ahnte ich nicht, dass das mit gleich drei Familienmitgliedern im selben Film passieren würde. Tatsächlich hatte ich sie dann allerdings schon beim Schreiben im Kopf. Denn wie könnte man eine generationsübergreifende Geschichte besser besetzen als mit mehreren Generationen einer solchen Schauspieler-Familie? Erst im Nachhinein habe ich dann erfahren, dass Saleh sogar in Jaffa geboren wurde, wo seine Mutter herkommt.
Im Original heißt der Film „All That’s Left Of You“, ein Titel mit vielen Bedeutungsebenen. Was halten Sie vom deutschen Titel „Im Schatten des Orangenbaums“?
Dabis: Mir gefiel der deutsche Titel auf Anhieb, obwohl ich gleichzeitig „All That’s Left Of You“ aufgrund des poetischen Klangs und der Vielschichtigkeit sehr liebe. Aber Orangen und Orangebäume spielen in Palästinas Kultur und Geschichte eine große; vor 1948 kam ihnen enorme wirtschaftliche Bedeutung zu. Nicht zuletzt in Jaffa, woher ja die Familie im Film stammt.
Sie haben gerade betont, dass Ihre Hoffnung in jedem Einzelnen von uns liegt. Welche Rolle spielt dabei ein Film wie Ihrer – und vielleicht das Kino insgesamt – Räume zu schaffen, in denen Israelis und Palästinenser sich über politische Fronten hinweg in ihrer Menschlichkeit begegnen können?
Im Moment ist das außerordentlich schwierig. Und angesichts der anhaltenden Gewalt und der erzwungenen Aushungerung der Palästinenser im Gazastreifen ist eine solche Begegnung zwischen diesen beiden Seiten unmöglich. Was wir derzeit erleben, wird von vielen Wissenschaftlern und Menschenrechtsorganisationen, darunter Amnesty International, Human Rights Watch und die israelische Menschenrechtsorganisation B‘Tselem, als Völkermord bezeichnet. Wir schaffen Traumata für zukünftige Generationen. Meiner Meinung nach muss diese schreckliche Gewalt zuerst beendet werden, bevor wir überhaupt von einer solchen Begegnung träumen können.
Aber etwas Wichtiges, das wir alle tun können – insbesondere diejenigen von uns, die diese Gewalt nicht erleben – ist, in unser eigenes Herz zu schauen und ehrlich zu sein mit dem, was wir dort sehen. Wir alle werden in Familien und Kulturen hineingeboren, die uns beeinflussen. Wir lernen Geschichte aus einer bestimmten Perspektive. Wir müssen uns fragen, ob wir inhärente Vorurteile haben. Wir müssen uns fragen, ob wir uns in die Lage des anderen versetzt haben. Wir müssen uns fragen, ob wir neugierig sind, zu erfahren und zu verstehen, was der andere erlitten hat. Das ist eine Aufgabe, der wir uns alle stellen sollten. Denn wenn wir uns nicht auf die gemeinsame Menschlichkeit aller Menschen konzentrieren – und nicht zulassen, dass die Mächtigen unsere Unterschiede zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen –, dann werden wir niemals Frieden haben. Meine Hoffnung liegt darin, dass jeder einzelne von uns diese Aufgabe übernimmt.
Foto:
©Verleih
Info:
Kinostart20.11.2025
OriginaltitelAll That’s Left of You
Dauer: 145 min
Aspect Ratio: 2.39:1
Format: DCP
Sound: 5.1
Produktionsländer: Deutschland, Zypern, Palästina, Jordanien, Griechenland, Katar, Saudi Arabien
Jahr: 2025
Originalsprache: Arabisch, Englisch, Hebräisch
Stab
Regie Cherien Dabis
Drehbuch Cherien Dabis
Besetzung
Saleh Bakri als Salim
Cherien Dabis als Hanan
Adam Bakri als Sharif
Maria Zreik als Munira
Mohammad Bakri als alter Sharif
Muhammad Abed Elrahman als Noor
Abdruck aus dem Presseheft