Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 10/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – „Vom Regen in die Traufe“ kommt die junge Suzanne, die dritte Tochter von Adligen, die gerade zwei Töchter verheiratet hatten und deshalb pleite sind, weshalb die Jüngste ins Kloster soll, dort zum Gelübde 'nein' sagt, dann doch klein beigibt und von der neuen Oberin so gequält wird, daß sie ob ihrer Verletzungen in ein anderes Kloster darf. Dort allerdings gerät sie in die Hände einer lüsternen Oberin.

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 14/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Ein wirklich neues Filmthema bringt dieser Film von Pia Marais, der in Südafrika spielt und sowohl das Thema Schwarz Weiß wie auch Wahrheit und Lüge so durcheinanderwirbelt, daß jeweils das Gegenteil von dem eintritt, wie wir der Sachverhalten und Personen am Anfang kennenlernen.

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 12/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Dieser Beitrag aus Rumänien ist ein Film, in dem kein einziger Mensch vorkommt, den man mag. Bestenfalls sind einem welche gleichgültig. Aber die beiden Hauptdarsteller, Mutter Cornelia (Luminita Gheorghiu) und Sohn (Bogdan Dumitrache), findet man geradezu widerlich.

 

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 13/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Als Ende der Trilogie nach BEFORE SUNRISE (1995) und BEFORE SUNSET (2004) angekündigt, möchte man doch so im Rhythmus von 8 Jahren auch das Einschlafen oder das Aufwachen von Jesse und Celiné gerne weiterverfolgen. Das macht Spaß, wenn man auf der Leinwand die Liebe von Zweien spürt, wie auch das Aufreiben von Gefühlen im täglichen Kampf der Geschlechter.

 

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 9/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Am Schluß hat sie es ihm so richtig gegeben, die 58jährige Goria, die zuerst in Rudolfo ihr Glück sieht und mit ihm auch glücklich ist, wenn da nicht die ständigen Anrufe der Töchter um die Dreißig wären, die ohne ihren Vater nicht zurechtkommen, was der geschiedenen Gattin wohl auch so geht.