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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Filmemacher Oliver Kanehl nimmt den Zuschauer mit auf die Suche nach den Orten der Kriegskindheit seines Vaters. 2008 reiste er mit Bruder und Eltern nach Polen. Jahre später rekonstruiert er anhand von Aufnahmen dieser Reise, was der Vater auf seiner Flucht nach Westen 1944-45 erlebte.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Romana Reich
Locarno (Weltexpresso) - Gleich zwei Preise! Den Preis für die beste Nachwuchsregisseurin der Stadt und Region Locarno erhält Katharina Huber ("Ein schöner Ort"),den Pardo Pardo für die beste schauspielerische Leistung: Clara Schwinning ("Ein schöner Ort").
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
München (Weltexpresso) – Es kommt einem vor, als ob die Eberhofer-Filme immer besser würden, obwohl für mich persönlich der Vorgänger mit dem Trip nach Tschechien der aller witzigste ist. Und dort ist das Verbrechen auch noch das Hauptthema, denn da geht es rund im Rotlichtmilieu und um viel Geld. Und das Rehragout und das Rendezvous? Richtig, da geht es um die Familie und all die vielen Typen aus Niederkaltenkirchen. Dazu gleich mehr.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
TV-Tagestipp für Sonntag, 13. August 2023 bei SAT.1
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt (Weltexpresso) - Dr. Jorgen Asbjørnsen (Rolf Lassgård) hat es geschafft. Der norwegische Wissenschaftler hat eine Methode gefunden, mit der er Menschen und Tiere auf eine Körpergröße von ca. 12 Zentimeter schrumpfen kann, die ihrerseits auch verkleinerten Nachwuchs zur Welt bringen. Denn ein Mensch, der deutlich kleiner als normal ist, produziert weniger Abfälle und verbraucht weniger Wasser, Luft und Nahrung. Dies ist notwendig, da durch den exzessiven Ressourcenverbrauch und die Überbevölkerung der Menschen die Reserven des Planeten beinahe aufgebraucht sind.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
München (Weltexpresso) - Die Aushilfsbürgermeisterin Susi Gmeinwieser hat schon Recht, wenn sie konsterniert erkennt: „Niederkaltenkirchen ist touristisch ein totaler Underperformer.“ Es kommen einfach zu wenig Gäste ins Dorf, man wüsste aber gar nicht so recht, wieso. Deshalb bedarf es eben eines „Unique Selling Points“ oder auch „Unique Sailing Points“, wie die Susi das selbstbewusst nennt.
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