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Redaktion
Hollywood (Weltexpresso) - Wie erzählen Filmemacher und Filmemacherinnen eine Geschichte, die eigentlich nicht kontrovers sein sollte, aber es dennoch ist? Die eigentlich nicht als politisches Werkzeug von Regierung und religiösen Institutionen missbraucht werden sollte? Und obwohl der Supreme Court vor beinahe fünf Jahrzehnten darüber entschieden hat und die Mehrheit der Amerikaner*innen für Abtreibungen ist, bleiben die Rechte von Frauen ein kulturelles Minenfeld.
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Phyllis Nagy
Hollywood(Weltexpresso) - Als Robbie Brenner mir das Drehbuch zu CALL JANE schickte, wusste ich, dass ich diesen Film drehen musste, aber ich wusste auch, dass Ehrfurcht vor dieser Regiearbeit geboten war. Ich spürte, dass ich ehrlich bleiben würde, wenn ich mir diese Ehrfurcht, gepaart mit einer gewissen Furchtlosigkeit, bewahren würde. Und mein Gefühl bewahrheitete sich.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - David (George Clooney) und Georgia Cotton (Julia Roberts) sind nach 5jähriger Ehe seit vielen Jahren geschieden. Sie haben zusammen die Tochter Lily (Kaitlyn Dever), die gerade ihren Universitätsabschluss in Jura gemacht hat. Wegen Lily sind regelmäßige Treffen zwischen den Eltern nicht zu vermeiden. Sie laufen aber nie ohne giftige Kommentare und boshafte Sticheleien von beiden Seiten ab.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf Deutsch: WIE EINE KATZE AUF DER AUTOBAHN – DIE RÜCKKEHR aus dem Jahr 2021 - und zu spät hatte ich gelesen, daß der erste Teil dieser Geschichte, die 2017 in die Kinos, leider nur in die italienischen Kinos, kam, direkt davor gelaufen war und „noch viel besser“ sei. Na denn! Man brauchte aber keine Vorkenntnisse, um sich in diesem Film zu amüsieren und sich richtig gut zu unterhalten.
Weiterlesen: COME UN GATTO IN TANGEZIALE – RITORNO A COCCIA DI MORTO
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der etwas chaotische Zeichner Jean-Jacques Sempé fährt im Paris der 1950er Jahre mit seinem Fahrrad zu einem Café. Dort trifft er irgendwo zwischen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés seinen Freund den Comicautor René Goscinny. Goscinny ist begeistert von den Zeichnungen eines kleinen Jungen. Der hat bisher weder einen Namen noch eine Hintergrundgeschichte, da sich Sempé beim Geschichten erzählen schwer tut, während Goscinny, der zwar auch Zeichner ist, hervorragend Stories erfinden kann.
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