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Katharina Klein
Frankfurt am Mqain (Weltexpresso) - Auch wenn man persönlich nicht anwesend war, weder gemeinsam die Filme gesehen hat, noch mit anderen darüber diskutiert hat, von daher auch keine anderen Meinungen als die eigene, die Preisvergabe bleibt immer spannend, ist dies doch letzten Endes der Zweck des Festivals, mit der angenehmen Nebenwirkung, neue und alte Filme gesehen zu haben.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - „Wir gratulieren allen Gewinner*innen des Deutschen Filmpreises 2020! Gerade in dieser schwierigen vom Coronavirus geprägten Zeit ist es ermutigend, erneut zu sehen, welchen hervorragenden Beitrag Filme zu unserer Kultur leisten. Wir glauben an die kreative Kraft und die Magie des Kinos und möchten unsere Solidarität mit der gesamten Branche zum Ausdruck bringen. Der Deutschen Filmakademie und dem Filmpreisteam gratulieren wir zu einer würdigen Preisverleihung unter ganz besonderen Bedingungen“, kommentiert das Leitungsduo der Berlinale, Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian.
Weiterlesen: Nur drei Filme der Berlinale sind bei den Gewinnern dabei
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Am Freitagabend wurde in Berlin der Deutsche Filmpreis 2020 ohne glamouröses Publikum vergeben. In der überzeugenden und innovativen TV-Schau führte Schauspieler und Moderator Edin Hasanović durch die Verleihung der 22 Lola-Trophäen an deutsche Filmschaffende.
Weiterlesen: Goldene Lola für "Systemsprenger" - für wen denn sonst?
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da haben sich hoffentlich alle Frankfurter gefreut, daß Maryam Zaree für ihren wirklich eindrucksvollen Film die Lola beim Deutschen Filmpreis am Freitagabend erhalten hat. In Berlin, wo sie inzwischen auch wohnt, während sie in Frankfurt aufwuchs, wo ihre Mutter Nargess Eskandari-Grünberg als Lokalpolitikerin der Grünen bekannt ist.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Schon einigermaßen gespenstisch, wenn der Deutsche Filmpreis zu Zeiten verliehen wird, wo keiner die Filme im Kino sehen kann. Auf der anderen Seite gelingt der Filmindustrie das nicht, was die Sportvereine - wie Eintracht Frankfurt in besonderer Weise - gerade vormachen, wie man, ohne daß Spiele stattfinden, täglich in der Presse viel zu lesen ist, von Spielern, die für Mitglieder einkaufen gehen, also soziale Aufgaben übernehmen.
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