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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Was erhoffen sich Filmschaffende, -kritiker*innen und -liebhaber*innen heute vom Kino, was verärgert sie, was fordern sie? 2020 setzt die Woche der Kritik mit der Auftaktkonferenz ausdrücklich kein Thema, sondern lädt Bekannte und Unbekannte ein, ihre Anliegen vorzustellen, zu diskutieren und Verbündete zu suchen. Ob gegen rechts und Zensur oder für eine globale Cinephilie – es geht um Differenzierung, Solidarität und leidenschaftliche Auseinandersetzungen.
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Redaktion
Berlin /Weltexpresso) - Über Simon Verhoeven: Wir kennen uns seit „Männerherzen“. Damals hat Simon mir meine aller- erste Filmrolle gegeben. Was Simon macht, finde ich ziemlich unglaublich. Ich frage mich, woher er so viel Inspiration nimmt. Die Dialoge sind immer sensationell gut geschrieben, clever, ausgetüftelt, so viel Wortwitz drin. Die Geschichten sind fantasievoll, emotional, warmherzig und berühren mich. Dazu steckt oft auch subversive Gesellschaftskritik drin – oder auch einfach nur anarchischer Witz, was ich herrlich finde.
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Redaktion
Berlin /Weltexpresso) - Für die Presse gibt es in der Regel zu den anlaufenden Filmen, die Filmjournalisten in zuvorigen Pressevorführungen sehen konnten, Pressehefte, die nicht nur die Daten des Films und die Besetzung enthalten, sondern neben dem Inhalt auch Produktionsnotizen oder Interviews, die wir in WELTEXPRESSO immer wieder veröffentlichen. Diesmal hat der Filmverleih dies anderes gemacht und gleich mehreren Darsteller diesselben Fragen gestellt.
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Redaktion
Berlin /Weltexpresso) - Über Simon Verhoeven: Mit Simon habe ich zum ersten Mal gedreht, als ich 17 war, in Südafrika haben wir uns kennengelernt. Sein Humor ist meinem sehr ähnlich – und er schlägt in diesem Projekt voll durch.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwischen September 2000 und April 2007 wurden acht Männer mit türkischen Wurzeln, ein griechischstämmiger Mann sowie eine deutsche Polizistin ermordet. Die Ermittlungen wurden zunächst ausschließlich im Umfeld der nicht-deutschen Opfer mit Verdacht auf Drogenhandel und organisierte Kriminalität geführt. Die Familien der Ermordeten wurden so ein weiteres Mal zu Opfern, diesmal von vorurteilsvoller Stigmatisierung. Nach einem gescheiterten Bankraub führte die Spur schließlich zu der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU).
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