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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 05. März 2020, Teil 12Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Emma Woodhouse (Anya Taylor-Joy) lebt zu Beginn des 19. Jahrhunderts zusammen mit ihrem Vater (Bill Nighy) auf dem großzügigen Anwesen Hartfield in Highbury, einem winzigen Ort in der weiteren Umgebung Londons.
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Abschluß der 70. Berlinale 2020Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Der Goldene Bär für den Film „Es gibt kein Böses“, der als letzter im Wettbewerb gezeigt wurde, war aufgrund seiner cineastischen Qualität keine Überraschung. Ansonsten gingen - wie immer - ein paar Silberbären an Filmschaffende, die zuvor im „Bärenorakel“ der Profi-Kritiker mächtig gefeiert wurden, andere Entscheidungen waren dagegen umstritten.
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0. Berlinale vom 20. 2. - 1. 3.2020, WETTBEWERB, Teil 16/18Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Männer. Immer wieder Männer. Meist Männer in gleichgeschlechtlicher Liebe verbunden. Als ob das jahrhundertelange Verbot einen solchen Druck bei Filmemachern aufgebaut hat, daß Homosexualität immer wieder in dieser Konstellation als Leinwandgeschichte nötig ist.
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Die Bärenverteilung der 70. Berlinale 2020Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Es kam in den vergangenen Jahren nicht allzu oft vor, dass der beste Film den Goldenen Bären gewann. Umso erfreulicher, dass die Berlinale in ihrem 70. Jahr immerhin auf eine Jury setzen konnte, die aus dem insgesamt doch recht schwachen Wettbewerb die wenigen Perlen herausgefischt hat. - Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, dass der iranische Gewinnerfilm „Es gibt kein Böses“ aus politischen Gründen favorisiert wurde wie so oft in den Vorjahren.
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16. Deutsches FernsehKrimi-Festival beginnt am 1. März mit Ehrenpreisvergabe an Barbara Auer und Matthias BrandtHanno Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) - Wenn man gerade aus Berlin von der BERLINALE zurückkommt und die ganzen Filmstars, auch die deutschen darunter, vor Augen hatte, fällt einem erst recht auf, daß sowohl Matthias Brandt wiie auch Barbara Auer zwar sehr bekannte und mit Recht beliebte Fernsehstars sind, daß aber das deutsche Kino viel zu wenig von ihnen 'Gebrauch' macht. Warum das so ist, kann man am Abend dann gleich mal den Regisseur Christian Petzold fragen, der die Krimis für die beide ausgezeichnet werden, inszeniert hatte. Er hat nämlich mit UNDINE und dem Preis für Paula Beer als Beste Schauspielerin auf der Berlinale mitgemischt.
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