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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Obwohl man jeweils am anderen Ende der Welt wohnte, war es für die langjährigen Freunde und Kollegen Grant Sputore und Michael Lloyd Green kein Hindernis, das Drehbuch zu I AM MOTHER gemeinsam zu schreiben. Während Regisseur Sputore im westaustralischen Perth arbeitete und Autor Green in Los Angeles, begann die gemeinsame Reise im Jahr 2015 via Skype.
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Grant Sputore (Regisseur)
Los Angeles (Weltexpresso) - Die Technologie hat sich auf elementarste Weise ihren Weg in unser Leben gebahnt. Für die meisten von uns ist sie das Letzte, mit dem wir vor dem Schlafengehen interagieren und das Erste, mit dem wir am Morgen aufwachen.
Los Angeles (Weltexpresso) - Die Technologie hat sich auf elementarste Weise ihren Weg in unser Leben gebahnt. Für die meisten von uns ist sie das Letzte, mit dem wir vor dem Schlafengehen interagieren und das Erste, mit dem wir am Morgen aufwachen.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wer häufig Filme von Kindern und Jugendlichen, die im kriminellen Milieu spielen, sieht, der ist vielleicht gewappnet gegenüber dem Entsetzen und der Erschütterung, die einen erfaßt, wenn man so junge Leute ihr Leben so verschwenden, weil gefährdend sieht.
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie aktuelle Themen die Phantasie der Drehbuchautoren beflügeln und so ihren Weg in die Kinos finden. Der Australier Grant Sputore, ein Filmemacher, der schon bei den wichtigsten Preisverleihungen für Werbefilme aufgefallen ist, hat sich von der Diskussion um künstliche Intelligenz (KI) inspirieren lassen.
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Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In seinem Dokumentarfilm "Congo Calling" beschreitet der Münchener Regisseur Stephan Hilpert ein unbekanntes und zugleich hochbrisantes und gefährliches Terrain. Im Osten der Demokratischen Republik Kongo, nahe der Grenze zu Ruanda, portraitiert er drei Europäer, die sich auf je unterschiedliche Art und Weise in dem Land engagieren. Im Verlauf der seit 2015 dauernden Dreharbeiten vor Ort gehen alle inzwischen zwar neue Wege, doch hat ihre Zeit im Kongo nicht nur ihre Einstellung zu ihrem Beruf, sondern auch ihren Lebensweg entscheidend geprägt.
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