f jetztnichtSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2017, Teil 1

Hanno Lustig

München (Weltexpresso) – Walter Stein heißt er, den wir nach lauter Charakterköpfen am Anfang, älteren Männern, die alle betonen, wie jung sie sich fühlen, in seinem gut situierten Zuhause kennenlernen. Gutsituiert ist wohl untertrieben, denn der 45jährige macht einen reichen, wenngleich etwas sehr kühlen Eindruck, wenn das Ehepaar am Abend jeder für sich seinen Rotwein trinkt und einige wenige Worte wechseln.

f jetztnicht1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2017, Teil 2

Julia Keller

München (Weltexpresso) – »Ich arbeite, also bin ich. Arbeit prägt nicht nur einen großen Teil unserer Identität, sondern wird immer mehr als Selbstverwirklichung und ganzheitliche Erfüllung begriffen.

f suburSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2017,    Teil 7

Filmheft

Berlin (Weltexpresso) - PRODUKTIONSNOTIZEN: In der Dekade nach dem Zweiten Weltkrieg zog die neue amerikanische Mittelklasse in die Vororte mit idyllischen, finanzierbaren Häusern in Gemeinden, die auf dem Reißbrett geplant worden waren. Für viele wurde der amerikanische Traum eines Eigenheims zum ersten Mal Wirklichkeit.

f subur2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2017, Teil 8

Filmheft

Berlin (Weltexpresso) - Um die Bilderbuchwelt von Suburbicon zu erschaffen, holte sich Clooney Szenenbildner Jim Bissell, mit dem er bereits bei fünf Filmen zusammengearbeitet hatte. Beide haben ein instinktives Verständnis für die Arbeitsweise des anderen entwickelt und liegen daher bei kreativen und visuellen Fragen auf der gleichen Wellenlänge.

f doc leipzigZwischen politischer Ambitioniertheit und historischer Rückschau

Kirsten Liese

Leipzig (Weltexpresso) - Die Zeiten, in denen harte Debatten über die für geboten gehaltene Objektivität im Dokumentarfilm entbrannten, sind vorbei. So wie er sich im vergangenen Jahrzehnt in seinen narrativen Strukturen immer mehr dem Spielfilm angeglichen hat, haben sich unweigerlich subjektive, persönliche Sichtweisen durchgesetzt, die 1955 noch undenkbar waren, als in Leipzig das älteste Dokumentarfilmfestival ins Leben gerufen wurde.